Vergabemarktplatz nicht verfügbar: 25.03.(ab 18:00 Uhr) bis 30.03.2025
Los N005 Dachdecker- und Dachklempnerarbeiten - Kultur|Kloster|Kyritz
VO: VOB Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
31.03.2025
08.04.2025 10:00 Uhr
08.04.2025 10:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Stadt Kyritz
12-12992262166343-23
Marktplatz 1
16866
Kyritz
Deutschland
DE40D
Vergabestelle
vergabe@kyritz.de
+49 33971-85225
+49 3397185245

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Brandenburg
12-121096894457006-49
Heinrich-Mann-Allee 107
14473
Potsdam
Deutschland
DE404
vergabekammer@mwe.brandenburg.de
+49 3318661719
+49 3318661652

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Bauleistung

CPV-Codes

45260000-7
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Bei der geplanten Baumaßnahme handelt es sich um den Neubau eines Veranstaltungsgebäude mit Verbindern.

Zeitgleich wird neben dem Neubau der Klausurflügel des ehemaligen Klosters (Bestandsgebäude) zum Museum umgebaut.

Das Baugrundstück liegt in Kyritz im Denkmalbereich "Altstadt Kyritz" und dem Bodendenkmal "Altstadt Kyritz".

Nach Stellung der Dachkonstruktion wird auf die Sparren ein Unterdach aufgebracht. Auf Konter- und Dachlattung zur Durchlüftung wird die Eindeckung als Doppeldeckung aufgebracht. Hierbei sollen bauseits gelagerte Ziegel (derzeit Ziegeleindeckung Klausurflügel) als Material dienen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

- 300 qm Biberschwanzdoppeldeckung (bauseits vorhanden) inkl. Unterdeckplatten, Dachlattung und Konterlattung

- Herstellung der Brandschutzanforderungen (Brandschutzlage, Brandschutzplatten, Lattung aus Stahl)

- 6 Stk. Lieferung und Einbau von Dachflächenfenstern mit Sichtschutzrollo (4 Stk.)

- ca. 50 lfm Herstellung der Dachentwässerung mittels Zinkverblechungen

- Herstellung einer individuellen Kastenrinne mit Notablauf

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
01.07.2025
31.03.2026
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Johann-Sebastian-Bach-Str 2
16866
Kyritz
Deutschland
DE40D

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Preiskriterium für "Niedrigster Preis (ohne Kriterien)"

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Sonstiges

Mindestlohn nach Brandenburger Vergabegesetz

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXS0Y5WYT558KXUW

Einlegung von Rechtsbehelfen

Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt:
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2.
§ 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Für den Vertrag gelten ausschließlich unsere Bedingungen des Vergabeverfahrens. Andere Bedingungen (z.B. beigefügte AGB des Bieters) werden nicht Vertragsinhalt, auch wenn wir ihnen nicht ausdrücklich widersprechen.

Dem Bieter wird empfohlen, sich vor Abgabe des Angebotes mit den örtlichen Bedingungen im Rahmen einer Besichtigung vertraut zu machen.

Termine können mit dem Auftraggeber, Stadt Kyritz, Frau Scheurell Tel. +49 33971 85-220, abgestimmt werden.

Hinweis zur Abgabe der Angebote in Textform und den vorgesehenen
Unterschriftsfeldern auf den Formularen: Bei der Textform kann die
Unterschrift durch einfache Namensnennung (z.B. per Schreibmaschinen-Werkzeug in Adobe) des Erklärenden im jeweiligen Unterschriftenfeld ersetzt werden, auch wenn auf dem Formular etwas anderes gefordert ist (Ausnahme: bei Erklärungen Dritter: diese bitte auf gesonderte Aufforderung eingescannt mit Unterschrift vorlegen). Die Nennung der Person des Erklärenden erfordert die Angabe der Identität desjenigen, dem die Erklärung zugerechnet werden soll. Bei natürlichen Personen ist der Name zu nennen (§ 12 BGB), bei juristischen Personen und Handelsgesellschaften jedenfalls der Firmenname ("Firma", § 17 HGB)

Hinweis auf Geheimnisse durch den Bieter: Bitte kennzeichnen Sie Ihre Unterlagen entsprechend, sofern diese Geschäftsgeheimnisse enthalten. Erfolgt dies nicht, gehen wir von Ihrer Zustimmung auf Einsicht in die Unterlagen im Falle eines Nachprüfungsverfahrens aus.

Geben Sie bitte ihr Angebot ausschließlich über die Vergabeplattform ab. Es sind keine Angebote per eMail oder Post zugelassen!

Die verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich auf alle Geschlechter, auch wenn zur besseren Lesbarkeit das generische Maskulin verwendet wird.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

52
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

gem. §16a EU VOB/A

Info für PQ zertifizierte Bieter: Prüfen Sie, ob die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise die geforderten Eignungsangaben und Nachweise dieses Vergabeverfahrens abdecken. Soweit die im Präqualifikationsverzeichnis für den einschlägigen Leistungsbereich hinterlegten Nachweise inhaltlich unzureichend sind, ist regelmäßig keine Nachforderung eines den Eignungsanforderungen genügenden Nachweises zulässig.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vom 16. Juli 2021 (BGBl. I S. 2959)

Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Eigenerklärung
zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1 Nr. 6 sowie
Nr. 7 sowie Nr. 8 sowie Nr. 9 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des
Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des
Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des
Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1 Nr. 3 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1
Nr. 4 sowie Nr. 5 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des
Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1 Nr. 10 GWB

Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Eigenerklärung
zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des
Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 9 GWB

siehe "Fakultative Ausschlussgründe" § 124 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 6 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des
Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 7 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des
Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 GWB

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des
Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

- Mindestjahresumsatz gem. Auftragsgegenstand, min. 200.000 Euro im letzten Geschäftsjahr

- Nur von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter auf gesonderte Aufforderung vor Zuschlagserteilung vorzulegen:
Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung, soweit diese nicht schon im Versicherungszeitraum vorliegt mit folgenden Versicherungssummen: 250.000 Euro pro Versicherungsjahr für Sachschäden, 3 Mio Euro für Personenschäden (2-fach maximiert)

Eignungskriterium

Sonstiges
Sonstiges

- 5.3 EU Vereinbarungen Mindestanforderungen VHB-Bbg (Mindestlohn Brandenburg)

- wenn zutreffend_5.4 EU Vereinbarung Mindestanforderungen Nachunternehmer Verleiher BbgVergG auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle

- Vorlage Freistellungsbescheinigung des Finanzamtes

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Eignung zur Berufsausübung

Der Bieter kann mit seinem Angebot zum Nachweis seiner Eignung eine Eintragung in einem Präqualifikationsverzeichnis für Bauleistungen bzw. in Verzeichnisse präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- u. Dienstleistungsbereich (z.B. PQ, AVPQ, ULV) vorlegen. Nicht präqualifizierte Bieter legen bitte die Eigenerklärung zur Eignung (Formular 124 VOB) vor, mit dem sie ihre Eignung vorläufig nachweisen.

Mittels dem Formblatt 124-Bauleistungen (Eigenerklärung zur Eignung) in den Vergabeunterlagen werden folgende Angaben gefordert:

1. Erklärung zur Register-Eintragung
2. Erklärung zu Ausschlussgründen gemäß § 6e EU VOB/A
3. Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
4. Erklärung zu Insolvenzverfahren oder Liquidation
5. Erklärung, zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung
6. Erklärung zur Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft

Folgende Unterlagen/Nachweise sind zur Bestätigung der Eigenerklärung (auf Verlangen der Vergabestelle) vorzulegen:

zu 1.) Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie und Handelskammer

zu 5.) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist, sonst Negativbescheinigung

Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt,

zu 6.) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers

- Werden Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular 234 (Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft) aus dem sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall
und der bevollmächtigte Vertreter (federführend) ergeben, auszufüllen. Bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise von
jedem Mitglied der Bietergemeinschaft bei Angebotsabgabe einzeln zu erbringen.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

- Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle: min. 2 Unternehmensreferenzen mit folgenden Angaben: Referenzgeber, Auftragssumme; Ausführungszeitraum; Beschreibung der Baumaßnahme, Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer), mit Angabe des Ansprechpartner des Referenzgebers, inkl. eMail und/oder Telefonnummer

- wenn zutreffend: Formular 235 Verzeichnis der Leistungen_Kapazitäten anderer Unternehmen

- wenn zutreffend: Formular 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (auf gesonderte Anforderung)

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Mindestjahresumsatz gem. Auftragsgegenstand, min. 200.000 Euro im letzten Geschäftsjahr

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Eingungskriterien gem. Vergabebekanntmachungen

Finanzierung

VOB, Brandenburger Vergabegesetz

Gewährleistungsbürgschaft in Höhe von 3% der Abrechnungssumme einschl. Nachträge

Rechtsform des Bieters

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

- Kann ein Bieter aus einem berechtigten Grund die geforderten Unterlagen nicht beibringen, so kann er seine wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit durch Vorlage anderer, vom öffentlichen Auftraggeber als geeignet angesehener Unterlagen belegen.

- Bei der Auftragsbearbeitung sind für die Verarbeitung personenbezogener Daten die einschlägigen Bestimmungen zum Datenschutz, insbesondere diejenigen der EU-Datenschutzgrundverordnung, einzuhalten.

- Sprachniveau C1 Deutsch nach dem Europäischen Referenzrahmen für jeweils einen anwesenden verantwortlichen Mitarbeiter auf der Baustelle

- Jegliche Kommunikation und alle Unterlagen in diesem Vergabeverfahren sind in deutscher Sprache bzw. mit Übersetzung einzureichen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung