Wartungsarbeiten vom 11.10.2024 18.00 Uhr - 14.10.2024 10.00 Uhr - Abgabe / Abholung von Angeboten sind in dieser Zeit nicht möglich.
Gerüstbauarbeiten 1. - 2 . BA, Neues Palais im Park Sanssouci, Sanierung Dachgesch...
VO: VOB Vergabeart:   Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
23.09.2024
01.10.2024 08:00 Ortszeit
01.10.2024 08:00 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
DE138408360
Allee nach Sanssouci 6
14471
Potsdam
Deutschland
DE404
Vergabestelle
vergabestelle@spsg.de
+49 3319694-0
+49 3319694-373

Angaben zum Auftraggeber

Stiftungen des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Freizeit, Sport, Kultur und Religion

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
DE138408360
Allee nach Sanssouci 6
14471
Potsdam
Deutschland
DE404
Vergabestelle
vergabestelle@spsg.de
+49 3319694-0
+49 3319694-373
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
DE138408360
Allee nach Sanssouci 6
14471
Potsdam
Deutschland
DE404
Vergabestelle
vergabestelle@spsg.de
+49 3319694-0
+49 3319694-373

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
t:03318661719 oder 000
Heinrich-Mann-Allee 107
14473
Potsdam
Deutschland
DE404
poststelle@mwae.brandenburg.de
+49 331866-1719
+49 331866-1652

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
12-121093620319715-56
Allee nach Sanssouci 6
14471
Potsdam
Deutschland
DE404
Vergabestelle
vergabestelle@spsg.de
+49 3319694-0
+49 3319694-373

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Bauleistung

CPV-Codes

45262100-2
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Gerüstbauarbeiten

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms 2 vom Bund, Land Berlin und Land Brandenburg ist die Dachsanierung des Neuen Palais vorgesehen. Diese umfasst die Instandsetzung von Dachkonstruktion, Sandsteinbalustraden und -hauptgesims, Skulpturen und Erneuerung der Dachabdichtung und Kupferdeckung. Im Vorfeld der Arbeiten erfolgt eine Dekontamination der Dachgeschosse.

Die Instandsetzung sämtlicher Dachgeschosse ist in 6 Bauabschnitte gegliedert. Die ausgeschriebenen Gerüstarbeiten beziehen sich auf die Bauabschnitte Theaterflügel (1. BA) und südl. Corps de Logis (2. BA)
Der Dachraum ist aufgrund verschiedener und hochgiftiger Holzschutzmittel (PCP, DDT, Lindan) hoch bis sehr hoch belastet.
Im Vorfeld des Gerüstaufbaus ist das auskragende Sockelplateau, auf dem das Neue Palais ruht, mit Stahlträgern und vorgelagertem Stützgerüst als Fußpunkt und zum Zweck der Lasteinleitung zu überbrücken. Relevante Gebäudezugänge sind zu überbrücken und mit Treppenanlagen aus Systemteilen zugänglich zu machen. Zudem wird zur Erschließung des mittleren Corps de Logis (MC) im Ehrenhof eine Rampe für Besucher mit anschließendem Personentunnel errichtet.
Das Fassadengerüst (bestehend aus 3 Gerüstscheiben, bis zur 8. Gerüstebene als Leergerüst ausgeführt) dient den Gewerken wie den Steinrestauratoren zur Restaurierung des Natursteingesimses und der Skulpturen des mitteleren Corps de Logis in situ (vor Ort) und den Zimmerern und Dachklempnern zur Erneuerung der Dachschalung und Neueindeckung mit Kupferblech sowie der Instandsetzung des Dachstuhls, seiner Aufbauten wie den Gauben der Dienerschaftskammern und der Erneuerung der Regenrinne und des Blitzschutzes. Zur Demontage der Skulpturen des Theaterflügels (TF) und des südlichen Corps de Logis (SC), die in den Schauerflächen vor dem Neuen Palais restauriert werden, wird der Gerüstbereich oberhalb des Hauptgesimses so umgerüstet, dass die Skulpturen der Attikaebene (Balustradenhöhe) mit dem Mobilkran abgenommen werden. Nach der Demontage der Skulpturen wird der obere Gerüstbereich in Attikahöhe so umgerüstest, dass das Auflager für das Wetterschutzdach errichtet wird. In der Folge wird das Wetterschutzdach montiert. Aufgrund der Schadstoffbelastung im Dachstuhl des 2. BA SC ist ein Luftwechsel innerhalb des Wetterschutzdachbereiches mittels Unterdruckhaltegeräten herzustellen. Dieser Bereich gilt als Schwarzbereich. Er ist über eine 2-Kammer-SchwarzWeiß-Personenschleuse und eine 1-Kammer-SchwarzWeiß-Materialschleuse begehbar. Diese Schleusen sind den Materialabsetzpodesten zugeordnet. Zwischen den beiden gegenüberliegenden Materialabsetzpodesten ist eine mit Schubkarren befahrbare Gewerkebrücke zur Überbrückung der Dachfläche angeordnet. Nach Fertigstellung der Dachabdichtung wird das Wetterschutzdach rückgebaut, die Skulpturenpostamente umrüstet und die restaurierten Skulpturen werden mittels Mobilkran wieder montiert.

Art und Umfang der Leistung
- Werk-und Montageplanung, Statik, Prüfstatik von Gerüstbauten
- Pflasterprotokoll (Schauerfläche 01 und Theaterhof)
- Schauerfläche 01 Ehrenhofseite für Skulpturenrestaurierung
- Schauerfläche 02 Gartenseite für Natursteinrestaurierung
- Bodenschutz unterhalb Aufstellfläche Gerüst
- Zugänge EG-Ebene wie Personentunnel, Überbrückungen, Besucherrampe
- Herstellung Fußpunkt/ Lasteinleitung für Fassadengerüst mittels Stahlträger und Stützgerüst
- Fassadengerüst aus 3 Konstruktionsscheiben bis Schutzlage Pilasterkapitell (bis 8. Gerüstlage als Leergerüst)
- Arbeitsgerüst für Demontage und späterer Montage der Skulpturen (Umrüstung)
- Stützgerüst als Auflager für Wetterschutzdach
- Wetterschutzdach 2.BA (1. BA erhält kein Wetterschutzdach)
- Zugänge Gerüst wie Bauaufzug, Treppenturm
- Schwarz-Weiß-Abtrennungen wie Personen- und Materialschleuse (2. BA)
- Materialpodest innerhalb und außerhalb des Schwarzbereichs
- Kranbahn zum Materialtransport aus dem DG (2. BA)
- Gewerkebrücke zwischen Materialpodesten zur Überwindung Dachfläche (2.BA)
- Unterdruckhaltegeräte für Luftwechsel im Schadstoffbelasteten Dachraum (2.BA)
- Arbeitsgerüst und Wetterschutzdach für Skulpturenbearbeitung in Situ am mittleren Corps de Logis und Tympanonbearbeitung am mittleren Corps de Logis Ehrenhofseite

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
18.11.2024
29.06.2026
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Park Sanssouci, Neues Palais
Am Neuen Palais
14469
Potsdam
Deutschland
DE404

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Selbstständige

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDY1PBVZDWF

Einlegung von Rechtsbehelfen

Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 62 VgV.

Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Gemäß §160 (3) GWB ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

5) Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Unter

https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/company/welcome.do

können Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.
Zum Download der Unterlagen wird keine zusätzliche Software benötigt.
Die Beantwortung von Bieteranfragen sowie sämtliche Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o.g. Vergabeportal.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

31
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Allee nach Sanssouci 6, 14471 Potsdam

Bitte beachten Sie, es handelt sich um eine europaweite Ausschreibung einer Bauleistung. Die Teilnahme von Bietern am Öffnungstermin ist nach VOB/A § 14 EU nicht mehr vorgesehen. Den Bietern werden die Informationen nach VOB/A § 14 EU (3) unverzüglich elektronisch zur Verfügung gestellt.

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

keine

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU zu machen.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist mit dem Angebot nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot
- Entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise
- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind mit dem Angebot die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung", bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

Eignungskriterium

Sonstiges
Sonstiges

Sonstiger Nachweis:

Zum Nachweis seiner Fachkunde hat der Bieter zusätzlich folgende Angaben gemäß VOB/A § 6a Abs. 3 zu machen:

Präqualifizierte Unternehmen müssen ebenfalls die nachfolgend aufgeführten auf den konkreten Auftrag bezogenen Eignungsnachweise (VOB/A § 6a Abs. 3) erbringen.

- Sachkundenachweis nach DGUV-Regel 101-004 für Arbeiten in kontaminierten Bereichen

- Fachkunde Denkmalschutz
Nachweis von mindestens 3 Referenzen zu gleichartigen Objekten der letzten 3 Jahre im Rahmen der Denkmalpflege Dieser enthält folgende Angaben: Bauvorhaben, Ort, Art der Arbeiten; Ausführungszeitraum, Bauherr.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU zu machen.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist mit dem Angebot nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot
- Entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise
- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind mit dem Angebot die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung", bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

Sonstiger Nachweis:

Zum Nachweis seiner Fachkunde hat der Bieter zusätzlich folgende Angaben gemäß VVOB/A §§ 6EU,
6a EU - 6f EU zu machen:

Präqualifizierte Unternehmen müssen ebenfalls die nachfolgend aufgeführten auf den konkreten Auftrag bezogenen Eignungsnachweise (VOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU) erbringen.

Finanzierung

gemäß Vergabeunterlagen

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

keine

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Noch nicht bekannt

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung