Der Landkreis Spree-Neiße, vertreten durch den Fachbereich Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung plant zur Bekämpfung der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zur Abgrenzung der gefährdeten Gebiete schnellstmöglich einen stabilen Zaun zu errichten. Mit diesem Zaun soll eine Lücke zwischen dem Spreewaldriegel und dem ehemaligen Kerngebietszaun geschlossen werden, dass die Einwanderung von infiziertem Schwarzwild unterbinden soll.
Die Trasse beginnt in Tauer entlang der L50 bis zu der K7143 und ist ca. 2,6 km lang. Der Zaun wird von Tauer kommend links entlang des Brandschutzstreifens gebaut.