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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Fragen können wie folgt beantwortet werden.

Zu 1.7: Es wird davon ausgegangen, dass alle Bäume erhalten werden können. Im Angebot ist die Fällung von einem Baum auszuweisen.

Zu 1.9: Eine Vergütung mit dem Angebot erfolgt grundsätzlich nicht. Hier geht es um allgemeine Aussagen des Planunsgbüros zu diesem Thema.

Zu 2.1.1: Da der Modernisierungsbedarf bereits bekannt ist (Oberfläche erneuern, Wege verbreitern, Wurzelschutz einbringen) ist eine Bedarfsplanung nicht notwendig und soll in der Kalkulation nicht berücksichtigt werden.

Zu 2.1.2: Der tatsächliche Bedarf dieser besonderen Leistungen ist nicht genau bestimmbar. Daher ist bei der Angebotsabgabe von einem besonderen Prüfverfahren, von einer fachlichen und organisatorischen Unterstützung im Widerspruchsverfahren, Klageverfahren oder ähnliches sowie von einer Änderung der Genehmigungsunterlagen infolge von Umständen, die der Auftragnehmer nicht zu vertreten hat, auszugehen. Für die v. g. besonderen Leistung ist für die Angebotskalkulation ein Ansatz von insgesamt 100 Ingenieurstunden zu wählen.

Zu 2.1.2: Diese Besonderen Leistungen umfassen Aufwendungen, welche in Auswertung der Stellungnahmen der am Verfahren Beteiligten über den üblichen Umfang der Grundleistungen hinausgehen. In der Regel handelt es sich um die Erarbeitung fachspezifischer Grundlagen.
Da der Umfang nicht konkret angegeben werden kann, ist bei der Angebotskalkulation für die Erarbeitung einer fachspezifischen Grundlage von 20 Stunden auszugehen.

Zu 2.1.2: Mit Bezug auf die geschätzten Baukosten in Höhe von 2.240.000,00 Euro (Brutto) wäre bei der Angebotsaufstellung von anrechenbaren Kosten in Höhe von 1.882.352,94 Euro (Netto) auszugehen.

Zu 2.1.3: Im Angebot ist die Prüfung von 1 Nebenangebot auszuweisen.

Zu 2.1.3:
Punkt 2: Bei der Kalkulation der Überwachung von der Mängelbeseitigung ist im Angebot von der Anzahl 10 auszugehen.
Punkt 4: Die Zusammenstellung der Unterlagen bzw. Dokumentation soll bereits mit der Grundleistung aus LP 8 erledigt sein. Eine extra Zusammenstellung der Unterlagen ist nicht notwendig.

Zu 2.1.3: Im Angebot ist die Prüfung von 1 Nachtrag auszuweisen.

Mit freundlichen Grüßen

Noah Roigk

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Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund der eventuellen Berücksichtigung von Entscheidungsgremien und der Einhaltung der Wartefrist gemäß § 134 GWB wird die Zuschlags- und Bindefrist auf den 13.12.2024 verlegt.

Eine Anpassung im Dokument 3.1 wurde vorgenommen.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Zedler

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