Rahmenvereinbarung für IT-Service- und Betriebsdienstleistungen
VO: VgV Vergabeart:   Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
04.03.2025
10.03.2025 12:00 Ortszeit
10.03.2025 13:00 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Brandenburgischer IT-Dienstleister
12-121092720202821-39
Steinstraße 104 - 106
14480
Potsdam
Deutschland
DE404
zit-bb-ausschreibung@zit-bb.brandenburg.de
+49 331391321
+49 3313981321

Angaben zum Auftraggeber

Obere, mittlere und untere Landesbehörde
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
t:03318661719
Heinrich-Mann-Allee 107
14473
Potsdam
Deutschland
DE404
poststelle@mwae.brandenburg.de
+49 3318661719
+49 3318661652

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

72500000-0
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Schwerpunkttätigkeiten des ZIT-BB liegen neben dem laufenden Betrieb in folgenden Bereichen:
- Migration und Implementierung von bestehenden IT-Verfahren
- Planung, Einführung und Betrieb einschließlich Koordinierung und Betreuung von IT-Verfahren
- Planung und Testbegleitung bei Versionsanhebungen / Umstellungen von IT-Verfahren
- Planung, Einführung und Betrieb bzw. Planung und Testbegleitung bei Versionsanhebungen
- Einführung und Migration von Basiskomponenten (gem. §11 Brandenburgisches E-Government-Gesetz - BbgEGovG)

Gegenstand dieses Verfahrens ist eine Rahmenvereinbarung mit jeweils einem Rahmenvertragspartner je Los zu den folgenden Leistungen:
- Planung und Konzeption der Einführung/Änderung eines IT-Verfahrens
- Einführung/Änderung eines IT-Verfahrens
- Betrieb eines IT-Verfahrens
- Verbesserung und Weiterentwicklung des Betriebs eines IT-Verfahrens

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Betreuung von je Los 25 Fachverfahren von der Planung/ Konzeption der Einführung bis zum Betrieb des Verfahrens. Die ausgeschriebene Leistung ist in Mengenlose aufgeteilt.
Die Leistungserbringung erfolgt auf Grundlage von Einzelabrufen aus dem jeweiligen Los. Hierzu wird ein EVB-IT Dienstvertrag geschlossen.
Ein Abruf umfasst in der Regel die Beauftragung des gesamten Application Lifecycle Management und somit alle drei Phasen (bitte siehe 11064_Domänen-Modell_Soll-Prozess_ALM).
Optional kann ein Abruf auch ausschließlich die Beauftragung der folgenden Leistungen des Application Lifecycle Management umfassen:
- Einführung (Abschnitt 4.3) und Betrieb (Abschnitt 4.4) eines IT-Verfahren
- Änderung (Abschnitt 4.3) und Betrieb (Abschnitt 4.4) eines IT-Verfahren
- Betrieb (Abschnitt 4.4) eines IT-Verfahren
- Verbesserung und Weiterentwicklung eines IT-Verfahrens (Abschnitt 4.5)
Sofern der Abruf mehrere aufeinander folgende Phasen umfasst, wird die nächst folgende Phase erst konkret durch den Auftraggeber abgerufen, wenn dieser die Lieferergebnisse für die Anschlussphase bewertet und freigegeben hat.
Der Auftraggeber behält sich vor, jederzeit den Abruf abzubrechen, wenn insbesondere folgende Sachverhalte gegeben sind:
- die Einführung und der Betrieb des IT-Verfahrens nicht wirtschaftlich ist,
- der Bedarf nicht mehr gegeben ist (z.B. aufgrund einer Gesetzesänderung),
- die technologischen Voraussetzungen bei dem Auftraggeber nicht gegeben sind.
- wenn der Auftragsgegenstand für den AG weggefallen ist

Umfang der Auftragsvergabe

3.000.000,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Jahren
4
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Steinstraße 104 - 106
14480
Potsdam
Deutschland
DE404

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Qualität
Leistung

Konzept zur IT-Service- und Betriebsdienstleistung und zur Leistungserbringung der Planung und Konzeption der Einführung/Änderung eines IT-Verfahrens (Abschnitt 4.2 Leistungsbeschreibung):
Stellen Sie konzeptionell dar, wie Sie beabsichtigen, den Auftraggeber bei der Planung und Konzeption der Einführung/Änderung eines IT-Verfahrens zu unterstützen.
Erstellen Sie auf Grundlage der Anlage 11064_Domänen-Modell_Soll-Prozess_ALM. für die Phase P 0. einen Nullzeitplan ab Zuschlagserteilung unter Referenzierung der Leistungen und Ergebnistypen. Gehen Sie dabei auf folgende Aspekte und erläutern Sie:
- Ihre Kommunikation mit dem ZIT-BB Kundenmanagement und dem AG am Beispiel der Reifegradbeurteilung von Anforderungen eines IT-Vefahren,
- Wie Sie bei der Erarbeitung von Lösungsalternativen für den Kunden die bisherige Vorgehensweise sowie best-practice-Erfahrungen des AG berücksichtigen wollen,
- wie Sie in Ihrem Beratungsansatz geltende IT-Standards berücksichtigen und ihre Beratung zu IT-Standards dahingehend standardisieren.
Allgemein gilt, dass das Auftraggeber aus der Konzeptdarstellung erkennen können muss, dass und wie Sie im Auftragsfall die Anforderungen aus der Leistungsbeschreibung, mit einem aus Sicht des Auftraggebers möglichst hohen Leistungsgrad und Nutzen umsetzen wollen. Es soll die Aufgaben der einzelnen Projektphasen unter Berücksichtigung der Anforderungen laut Leistungsbeschreibung darstellen und konkrete Aussagen zum geplanten Vorgehen beinhalten.

Konzept zur IT-Service- und Betriebsdienstleistung und zur Leistungserbringung der Einführung oder Änderung eines IT-Verfahrens (Abschnitt 4.3 Leistungsbeschreibung):

Stellen Sie konzeptionell dar, wie Sie beabsichtigen, den Auftraggeber bei der Einführung oder Änderung eines IT-Verfahrens zu unterstützen.

Erstellen Sie hierfür auf Grundlage der Anlage 11064_Domänen-Modell_Soll-Prozess_ALM. für die Phase P 1. einen Nullzeitplan ab Zuschlagserteilung unter Referenzierung der Leistungen und Ergebnistypen. Berücksichtigen Sie in der Darstellung Ihrer Vorgehensweise die Kommunikation und Qualitätssicherung bei der inhaltlichen Anpassung der folgenden Vorlagen:
- Technikbeschreibung (Vorlage bereitgestellt durch AG)
- Strukturplan / Netzplan (Beispielmodelle können durch den AG bereitgestellt werden)
- Kostenaufstellung (Kalkulationsvorlage bereitgestellt durch AG)
- Betriebsführungsmatrix (Vorlage bereitgestellt durch AG)
- Dokumentation auf DokuWiki und CMDB

Allgemein gilt, dass das Auftraggeber aus den Konzeptdarstellungen erkennen können muss, dass und wie Sie im Auftragsfall die Anforderungen aus der Leistungsbeschreibung, mit einem aus Sicht des Auftraggebers möglichst hohen Leistungsgrad und Nutzen umsetzen wollen. Es soll die Aufgaben der einzelnen Projektphasen unter Berücksichtigung der Anforderungen laut Leistungsbeschreibung darstellen und konkrete Aussagen zum geplanten Vorgehen beinhalten.
Konzept zur IT-Service- und Betriebsdienstleistung und zur Leistungserbringung des Betriebs eines IT-Verfahrens (Abschnitt 4.4 Leistungsbeschreibung):

Stellen Sie konzeptionell dar, wie Sie beabsichtigen, den Auftraggeber bei dem Betrieb zu unterstützen.

Erstellen Sie hierfür auf Grundlage 11064_Domänen-Modell_Soll-Prozess_ALM. für die Phase P 2 einen Nullzeitplan ab Zuschlagserteilung unter Referenzierung der Leistungen und Ergebnistypen und berücksichtigen Sie dabei die folgenden Aspekte:

- Ihren Ansatz der Kommunikation mit dem AG und Kunden zur Absicherung des Betrieb,
- die Verfügbarkeit und Reaktionszeit Ihrer Fachkräfte für die Absicherung des Betrieb,
- wie Sie proaktiv die Überwachung und das Monitoring sicherstellen,
- wie Sie beabsichtigen Ihr Change-, Release-, Inicdent Management durchzuführen,
- Ihre Mitwirkung bei der Ziel- und Zielerreichungsmatrix zu den SLA;
- einen Vorschlag für ein Vorgehen zur Außerbetriebsetzung.

Allgemein gilt, dass das Auftraggeber aus den Konzeptdarstellungen erkennen können muss, dass und wie Sie im Auftragsfall die Anforderungen aus der Leistungsbeschreibung, mit einem aus Sicht des Auftraggebers möglichst hohen Leistungsgrad und Nutzen umsetzen wollen. Es soll die Aufgaben der einzelnen Projektphasen unter Berücksichtigung der Anforderungen laut Leistungsbeschreibung darstellen und konkrete Aussagen zum geplanten Vorgehen beinhalten.
Personaleinsatzkonzept für die IT-Service- und Betriebsdienstleistungen

Stellen Sie konzeptionell dar, wie Sie beabsichtigen, den Auftraggeber als externer IT-Service- und Betriebsdienstleister zu unterstützen.

Erstellen Sie hierfür ein grobes Personaleinsatzkonzept unter Bezugnahme etwaiger Nachunternehmer und stellen Sie dar, wie Sie innerhalb Ihres Teams einen Wissenstransfer gewährleisten.

Erstellen Sie das grobe Personaleinsatzkonzept weiterhin unter Berücksichtigung der folgenden Aspekte:
- Sicherstellung von Verfügbarkeit und Reaktionszeiten
- Regelung zu telefonischen Ansprechpartnern
- Vertretungsregelungen
- Direkter Zugriff auf technisches Personal durch den AG
- Personalbedarf und Personalbereitstellung
- Qualität und Standardisierung der Vorgehensweisen über die gesamte Dauer der Rahmenvereinbarung

Allgemein gilt, dass das Auftraggeber aus den Konzeptdarstellungen erkennen können muss, dass und wie Sie im Auftragsfall die Anforderungen aus der Leistungsbeschreibung, mit einem aus Sicht des Auftraggebers möglichst hohen Leistungsgrad und Nutzen umsetzen wollen.

Bestätigen Sie mit einer Selbsterklärung, dass die Dokumentation in deutscher Sprache übergeben und bis zur Freigabe des Produktionssystems aktualisiert wird.

Fester Wert (insgesamt)
50,00

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Die Ermittlung des wertungsrelevanten Preises (P) berechnet sich wie folgt: Anzahl der angebotenen Personentage * Einzelpreis pro Tag in EURO netto

Fester Wert (insgesamt)
50,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YMGHDSC

Einlegung von Rechtsbehelfen

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

4
Monate

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Die Möglichkeit zur Nachforderung von Unterlagen erfolgt gem. §
56 VgV.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Der Bewerber hat die Eigenerklärung gem. § 123 und § 124 GWB vorzulegen (siehe Formular 4.1 EU).

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Sonstiges
Zuverlässigkeit

Der Bieter hat folgende Nachweise / Erklärungen (sofern zutreffend):
- Erklärung Bewerbergemeinschaft / Bietergemeinschaften (Formular 4.2 EU)
- Bei Unteraufträgen/ Eignungsleihe: Erklärung Unterauftrag/Eignungsleihe (Formular 4.3 EU) und Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formular 4.4 EU)
- Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Formular 5.3 EU)
- Bei Unteraufträgen/ Eignungsleihe: Vereinbarung des Dritten zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Formular 5.4 EU)
zu erbringen.

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Befähigung und und Erlaubnis zur Berufsausübung (§ 44 VgV)

Der Bieter hat einen Nachweis über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung zu erbringen. Im Fall der Beteiligung als Bietergemeinschaft ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Im Rahmen der Eignungsleihe ist der Nachweis ebenfalls zwingend von den entsprechenden Unternehmen zu erbringen.

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (§ 45 VgV)

Der Bieter hat folgende Angaben:
o Allgemeine Informationen
- Firmenname
- Sitz des Unternehmens
- Anschrift der Geschäftsräume
- Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister
- Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
- Angabe zur Größe des Wirtschaftsteilnehmers
- Darstellung des Unternehmensportfolios
o Informationen zur Struktur des Unternehmens
- Gesetzlicher Vertreter
- Angaben zu Gesellschaftern und Höhe des Gesellschafteranteils
- Geschäftszweck des Unternehmens
- Angaben zu Konzernstruktur und verbundenen Unternehmen
- Angaben zur Nationalität des Eigentümers
o Umsatz des Bewerbers / Bieters / Unterauftragnehmers der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre
- Gesamtumsatz
- Umsatz mit zum ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbaren Leistungen
o Anzahl der durchschnittlich sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre
- durchschnittlich Beschäftigte gesamt
- durchschnittlich Beschäftigte, welche Leistungen erbringen, die mit dem aus-geschriebenen Leistungsgegenstand in Zusammenhang stehen
o etc.
unter Verwendung der Anlagen E1 Unternehmensdarstellung zu erbringen.

Im Fall der Beteiligung als Bietergemeinschaft ist die Anlage von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Gleiches gilt beim Einsatz von Unterauftragnehmern.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (§ 46 VgV)

Der Bieter hat zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit mindestens zwei (2) Referenzprojekte der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, vergleichbar mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand, u. a. mit Angaben wie:
- Bezeichnung der Leistung
- Auftraggeber mit Name und Anschrift
- Beschreibung der Tätigkeiten / Aufgaben
- Leistungserbringer (Eigenes Personal oder Drittunternehmen)
- Anteil der Eigenleistungen am Gesamtauftragswert in %
- Gesamtauftragswert
- Leistungszeitraum
unter Verwendung der Anlage E2 Eigenerklärung zu Referenzen zu benennen. Jedes einzelne Referenzprojekt muss mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbar sein.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

o Eigenerklärung (von allen Bewerbern / Bietern / allen Mitgliedern von Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften) zur Umsetzung von Artikel 5k1 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Artikel 1 Ziffer 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren
o Für die Ausführung des Auftrages gilt § 128 Absatz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen.
o Detaillierte Bedingungen für die Ausführung des Auftrages ergeben sich aus der Vergabeunterlage.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung