Konzept zur IT-Service- und Betriebsdienstleistung und zur Leistungserbringung der Planung und Konzeption der Einführung/Änderung eines IT-Verfahrens (Abschnitt 4.2 Leistungsbeschreibung):
Stellen Sie konzeptionell dar, wie Sie beabsichtigen, den Auftraggeber bei der Planung und Konzeption der Einführung/Änderung eines IT-Verfahrens zu unterstützen.
Erstellen Sie auf Grundlage der Anlage 11064_Domänen-Modell_Soll-Prozess_ALM. für die Phase P 0. einen Nullzeitplan ab Zuschlagserteilung unter Referenzierung der Leistungen und Ergebnistypen. Gehen Sie dabei auf folgende Aspekte und erläutern Sie:
- Ihre Kommunikation mit dem ZIT-BB Kundenmanagement und dem AG am Beispiel der Reifegradbeurteilung von Anforderungen eines IT-Vefahren,
- Wie Sie bei der Erarbeitung von Lösungsalternativen für den Kunden die bisherige Vorgehensweise sowie best-practice-Erfahrungen des AG berücksichtigen wollen,
- wie Sie in Ihrem Beratungsansatz geltende IT-Standards berücksichtigen und ihre Beratung zu IT-Standards dahingehend standardisieren.
Allgemein gilt, dass das Auftraggeber aus der Konzeptdarstellung erkennen können muss, dass und wie Sie im Auftragsfall die Anforderungen aus der Leistungsbeschreibung, mit einem aus Sicht des Auftraggebers möglichst hohen Leistungsgrad und Nutzen umsetzen wollen. Es soll die Aufgaben der einzelnen Projektphasen unter Berücksichtigung der Anforderungen laut Leistungsbeschreibung darstellen und konkrete Aussagen zum geplanten Vorgehen beinhalten.
Konzept zur IT-Service- und Betriebsdienstleistung und zur Leistungserbringung der Einführung oder Änderung eines IT-Verfahrens (Abschnitt 4.3 Leistungsbeschreibung):
Stellen Sie konzeptionell dar, wie Sie beabsichtigen, den Auftraggeber bei der Einführung oder Änderung eines IT-Verfahrens zu unterstützen.
Erstellen Sie hierfür auf Grundlage der Anlage 11064_Domänen-Modell_Soll-Prozess_ALM. für die Phase P 1. einen Nullzeitplan ab Zuschlagserteilung unter Referenzierung der Leistungen und Ergebnistypen. Berücksichtigen Sie in der Darstellung Ihrer Vorgehensweise die Kommunikation und Qualitätssicherung bei der inhaltlichen Anpassung der folgenden Vorlagen:
- Technikbeschreibung (Vorlage bereitgestellt durch AG)
- Strukturplan / Netzplan (Beispielmodelle können durch den AG bereitgestellt werden)
- Kostenaufstellung (Kalkulationsvorlage bereitgestellt durch AG)
- Betriebsführungsmatrix (Vorlage bereitgestellt durch AG)
- Dokumentation auf DokuWiki und CMDB
Allgemein gilt, dass das Auftraggeber aus den Konzeptdarstellungen erkennen können muss, dass und wie Sie im Auftragsfall die Anforderungen aus der Leistungsbeschreibung, mit einem aus Sicht des Auftraggebers möglichst hohen Leistungsgrad und Nutzen umsetzen wollen. Es soll die Aufgaben der einzelnen Projektphasen unter Berücksichtigung der Anforderungen laut Leistungsbeschreibung darstellen und konkrete Aussagen zum geplanten Vorgehen beinhalten.
Konzept zur IT-Service- und Betriebsdienstleistung und zur Leistungserbringung des Betriebs eines IT-Verfahrens (Abschnitt 4.4 Leistungsbeschreibung):
Stellen Sie konzeptionell dar, wie Sie beabsichtigen, den Auftraggeber bei dem Betrieb zu unterstützen.
Erstellen Sie hierfür auf Grundlage 11064_Domänen-Modell_Soll-Prozess_ALM. für die Phase P 2 einen Nullzeitplan ab Zuschlagserteilung unter Referenzierung der Leistungen und Ergebnistypen und berücksichtigen Sie dabei die folgenden Aspekte:
- Ihren Ansatz der Kommunikation mit dem AG und Kunden zur Absicherung des Betrieb,
- die Verfügbarkeit und Reaktionszeit Ihrer Fachkräfte für die Absicherung des Betrieb,
- wie Sie proaktiv die Überwachung und das Monitoring sicherstellen,
- wie Sie beabsichtigen Ihr Change-, Release-, Inicdent Management durchzuführen,
- Ihre Mitwirkung bei der Ziel- und Zielerreichungsmatrix zu den SLA;
- einen Vorschlag für ein Vorgehen zur Außerbetriebsetzung.
Allgemein gilt, dass das Auftraggeber aus den Konzeptdarstellungen erkennen können muss, dass und wie Sie im Auftragsfall die Anforderungen aus der Leistungsbeschreibung, mit einem aus Sicht des Auftraggebers möglichst hohen Leistungsgrad und Nutzen umsetzen wollen. Es soll die Aufgaben der einzelnen Projektphasen unter Berücksichtigung der Anforderungen laut Leistungsbeschreibung darstellen und konkrete Aussagen zum geplanten Vorgehen beinhalten.
Personaleinsatzkonzept für die IT-Service- und Betriebsdienstleistungen
Stellen Sie konzeptionell dar, wie Sie beabsichtigen, den Auftraggeber als externer IT-Service- und Betriebsdienstleister zu unterstützen.
Erstellen Sie hierfür ein grobes Personaleinsatzkonzept unter Bezugnahme etwaiger Nachunternehmer und stellen Sie dar, wie Sie innerhalb Ihres Teams einen Wissenstransfer gewährleisten.
Erstellen Sie das grobe Personaleinsatzkonzept weiterhin unter Berücksichtigung der folgenden Aspekte:
- Sicherstellung von Verfügbarkeit und Reaktionszeiten
- Regelung zu telefonischen Ansprechpartnern
- Vertretungsregelungen
- Direkter Zugriff auf technisches Personal durch den AG
- Personalbedarf und Personalbereitstellung
- Qualität und Standardisierung der Vorgehensweisen über die gesamte Dauer der Rahmenvereinbarung
Allgemein gilt, dass das Auftraggeber aus den Konzeptdarstellungen erkennen können muss, dass und wie Sie im Auftragsfall die Anforderungen aus der Leistungsbeschreibung, mit einem aus Sicht des Auftraggebers möglichst hohen Leistungsgrad und Nutzen umsetzen wollen.
Bestätigen Sie mit einer Selbsterklärung, dass die Dokumentation in deutscher Sprache übergeben und bis zur Freigabe des Produktionssystems aktualisiert wird.