Wartungsarbeiten vom 11.10.2024 18.00 Uhr - 14.10.2024 10.00 Uhr - Abgabe / Abholung von Angeboten sind in dieser Zeit nicht möglich.
IZL Strausberg Neubau Innovationszentrum Luftfahrt (Landkreis Märkisch-Oderland)
VO: VgV Vergabeart:   Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
14.10.2024
28.10.2024
21.10.2024 11:00 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Landkreis Märkisch-Oderland
DE55877679
Puschkinplatz 12
15306
Seelow
Deutschland
DE409
Liegenschafts- und Bauverwaltungsamt
bauverwaltung@landkreismol.de
+493346850-6201

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister

Adresse

BSG Brandenburgische Stadterneuerungsgesellschaft mbH
DE 138 40 21 15
Ludwig-Richter-Straße 23
14467
Potsdam
Deutschland
DE404
mail@bsgmbh.com
+49 331 27168-0
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
DE123456789
Heinrich-Mann-Allee 107
14473
Potsdam
Deutschland
DE404
vergabekammer@MWAE.brandenburg.de
+49 331 866161-0

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71300000-0
71300000-1
71220000-6
71240000-2
71320000-7
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Gegenstand der im vorliegenden Vergabeverfahren zu vergebenden Leistungen sind die notwendigen Objekt- und Fachplanungsleistungen zur Errichtung von baulichen Anlagen des Hoch- und Tiefbaus in Verbindung mit ingenieur-technischen Anlagen und Freianlagen für das Innovationszentrum Luftfahrt (IZL) am Flugplatz Strausberg. Der Auftraggeber sieht die Vergabe des Planungsauftrags als Gesamtvergabe (Generalplanung) mit Erarbeitung von Lösungsvorschlägen im Rahmen der Angebotsphase vor.
Im Zuge der Angebotserstellung sind durch die zum Angebot aufgeforderten Bieter*innen geeignete Entwurfskonzepte zur Umsetzung des Raumprogramms im städtebaulichen Kontext des Flugplatzes Strausberg in Form von Vorstudien vorzulegen. Skizzen sollen dabei die angestrebte Umsetzung der Bauaufgabe visualisieren.

Es sind zwei eigenständige Gebäudekomplexe auf gegenüberliegenden Grundstücken zu errichten. Die Baugrundstücke liegen im Bereich des Gewerbestandorts bzw. auf dem Gelände des Flugplatzes Strausberg. Mit dem Neubau soll das IZL Strausberg am Flugplatz Strausberg eine attraktive Adresse erhalten, die dem Anspruch qualitätvoller Architektur bei hoher Nutzungsflexibilität gerecht wird. Das Nutzungsspektrum des IZL Strausberg umfasst vor allem Büro-, Schulungs-, Werkstatt- und Hallenflächen.
Für das Neubauvorhaben sind konstruktive Lösungen zu entwickeln, die zur Vermeidung aufwendiger technischer Lösungen mit hohen Betriebs- und Wartungskosten beitragen. Der Bauherr fühlt sich dem Prinzip der Nachhaltigkeit verpflichtet und beabsichtigt, ressourcenschonende Gebäude und Anlagen zu errichten. Die Zertifizierung der Neubauten mit einem Gütesiegel ist nicht vorgesehen.
Im Rahmen des Vergabeverfahrens werden geeignete Fachplaner*innen auf dem Wege der Gesamtvergabe als Generalplaner*innen für die Bearbeitung der ausgeschriebenen Planungsaufgabe gesucht. Es werden sowohl Bewerber*innen zugelassen, die alle Planungsleistungen im eigenen Unternehmen oder als Bewerber-/Bietergemeinschaft erbringen können.
Das Vergabeverfahren stellt als solches auf die beabsichtigte Antragstellung von Fördermitteln per 30.06.2025 ab. Mit dem Vertragsschluss ist zum 15.02.2025 zu rechnen. Die Entwurfsplanung ist zwingend per 15.06.2025 abzuschließen. Entsprechende Kapazitäten sind auftragnehmerseitig vorzuhalten und im Zuge des Vergabeverfahrens nachzuweisen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Der Landkreis Märkisch-Oderland beabsichtigt als Bauherr die Beauftragung der erforderlichen Planungsleistungen (Gesamtplanung) für die Errichtung des Innovationszentrum Luftfahrt in Strausberg Nord mit folgenden Leistungsbildern (stufenweise Beauftragung):
- Objektplanung gem. § 34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10 HOAI
- Freianlagenplanung gem. § 39 HOAI in Verbindung mit Anlage 11 HOAI (Option)*
- Objektplanung Ingenieurbauwerke (Regenwasser) gem. § 43 HOAI in Verbindung mit Anlage 12 HOAI
- Objektplanung Verkehrsanlagen gem. § 47 HOAI in Verbindung mit Anlage 13 HOAI (Option)*
- Fachplanung Tragwerk gem. § 51 HOAI in Verbindung mit Anlage 14 HOAI
- Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung gem. § 55 HOAI in Verbringung mit Anlage 15 HOAI
Für die Technische Ausrüstung wird der Auftraggeber die Grundleistungen für folgenden Anlagengruppen über-tragen: Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische Anlagen, Starkstromanlagen, Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen, Förderanlagen, nutzungsspezifische Anlagen und Verfahrenstechnische Anlagen, Gebäudeautomation
Zudem werden die folgenden besonderen Leistungen und Beratungsleistungen beauftragt:
- Energetische Gebäudeplanung gem. GEG
- Bau- und Raumakustik
- Brandschutzplanung gemäß AHO Heft 17 inkl. Brandschutzkonzept und Konstruktiver Brandschutz als Bestandteil der Tragwerksplanung
- LPH 8 - Objektüberwachung Tragwerksplanung gem. Anlage 14 Ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung des Tragwerks auf Übereinstimmung mit den geprüften statischen Unterlagen

* Hinweis: Bei den zu errichtenden Außenanlagen handelt es sich um gebäudenahe Freiflächen, Erschließungsanlagen für den motorisierten Individualverkehr, Fußgänger und Radfahrer (Wege und Fahrbahnen ohne öffentlich-rechtliche Widmung), Stellplatzanlagen und sonstige Freiflächen. In Abhängigkeit des Projektes / der Planung sind diese Leistungen dem Freianlagen- oder Verkehrsanlagenbau und ggf. der Errichtung von Ingenieurbauwerken für Abwasseranlagen zuzuordnen.

Umfang der Auftragsvergabe

3.300.000,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Felix-Schulz-Straße
15344
Strausberg
Deutschland
DE409

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualifikation, Erfahrung und Kompetenz Mitarbeiter

Qualifikation (Studium und Ausbildung) - Nachweis der Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung (gesondert nach Fachbereichen)
- Objektplanung Gebäude und Innenräume
- Objektplanung Freianlagen
- Fachplanung Tragwerk
- Fachplanung HLS
- Fachplanung ELT
- Fachplanung Brandschutz
Persönlicher Eindruck (Kompetenz, Kommunikation) des Teams
- bisherige Projekterfolge
- überzeugende Persönlichkeit
- Fachkompetenz des Unternehmens und der zur Ausftragserfüllung vorgesehenen Mitarbeiter

Gewichtung
1.250,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Projektorganisation / Projektumsetzung (Planungsqualität)

Beispielhafte Darstellung aus Referenzprojekten (Projektierung / Realisierung),
- Vergleichbarkeit der Aufgabenstellung und geeigneter Lösungsansätze;
Entwurfsstudie: Hinweise und Anregungen zur konkreten Planungsaufgabe mit Bezug Entwurfsstudie
- inhaltliche Projektanalyse, konkrete Befassung mit der Aufgabe und plausible Lösungsvorschläge
- Konstruktion
- Städtebau
- Nutzungsflexibilität
- Erweiterung;
Integration der Fachplanungsbeträge in den Planungsprozess
- nachvollziehbare Methodik und Interaktion;
Änderungen im Planungs- und Bauprozess
- flexible Reaktion, kompetenter Umgang mit sich verändernden Nutzungsanforderungen z.B. durch vertragliche Bindung von Ankermietern
- Beteiligungsprozess und Partizipation im Entwurf (Bauherr, Betreiber, Nutzer*innen
- Zielgruppenansprache, Anpassung und Nutzungsperspektiven bei Veränderung der Bedarfe;
Verfügbarkeit, Reaktionsfähigkeit und Ortsnähe
- umfassende Verfügbarkeit der Projektleitung in den unterschiedlichen Phasen des Bau.- und Planungsprozesses;
Nachweise der fristgerechten und vollständigen Fertigstellung der Entwurfsplanung per Stichtag 15.06.2025
- Kapazitätsnachweis zur Projektbearbeitung;
Qualität der Angebotsunterlagen

Gewichtung
1.750,00

Zuschlagskriterium

Preis
Honorar

Honorare gesondert nach zu beauftragenden Fachbereichen (86%) inkl. Nebenkosten Zu- und Abschlägen
o Objektplanung Gebäude und Innenräume - 45%
o Freianlagen - 5 %
o Tragwerksplanung - 12 %
o TA - 27 % (HLS 12% / ELT12%

Besondere Leistungen: Energie, Akustik, Brandschutz, örtliche Bauüberwachung u.a. (8%)
Stundensätze (3%)
Weitere Besondere Leistungen (3%) - optional

Gewichtung
2.000,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Besondere Leistungen gem. Erfordernis des Planungsprozess.
Optionale Leistungen sind in der Projektbeschreibung dargestellt.

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Es wird ein Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb nach § 17 VgV durchgeführt. Das Verhandlungsverfahren wird nach europaweiter Auftragsbekanntmachung als zweistufiges Verfahren mit Teilnahmewettbewerb und Angebots-/ Verhandlungsphase durchgeführt.
Im Teilnahmewettbewerb wird die Eignung der Bewerber*innen geprüft. Soweit genügend geeignete Bewerber*innen vorhanden sind, werden aus dem Kreis der geeigneten Bewerber*innen die Bieter*innen ausgewählt, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. Die Auswahl erfolgt gemäß den beschriebenen Eignungskriterien zur Wertung der Teilnahmeanträge. Die geplante Mindestzahl der zum Angebot aufzufordernden Bieter*innen ist auf drei qualifizierte Bewerber*innen festgesetzt. Bis zu fünf Bieter*innen können zur Angebotsabgabe aufgefordert werden.
Die zur Angebotsabgabe ausgewählten Bieter*innen erhalten weitergehende Informationen und Projektunterlagen. Im Zuge der Angebotsunterbreitung sind auf Grundlage des Raum- und Funktionsprogramms geeignete Entwurfskonzepte in Form einer Vorstudie einschließlich Kostenermittlung zu entwickeln. Es werden Aussagen zur Baukonstruktion, zur Materialität und zur Planungs- und Bauzeit erwartet. Das abzufragende Konzept wird mit 4.500 EUR (netto) vergütet. Eine schnelle Realisierung hat für den Auftraggeber eine hohe Priorität.
Auf der Grundlage des indikativen Angebots in Verbindung mit der zu erarbeitenden Vorstudie zum Planungsauftrag erfolgt die Einladung zur Angebotspräsentation einschließlich Verhandlungsgespräch. Nach Abschluss der Verhandlungen werden die Bieter*innen zum letztverbindlichen Angebot aufgefordert. Der Zuschlag erfolgt auf das Angebot, dass nach den bekanntgemachten Zuschlagskriterien die wirtschaftlichste Ausführung (Preis/Leistung) der ausgeschriebenen Leistungen erwarten lässt.
Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag ggf. auf Grundlage des Erstangebots zu vvergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten (vgl. §17 Abs. 11 VgV).

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YHR623J

Einlegung von Rechtsbehelfen

Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: (1) der Antragsteller bzw. die Antragstellerin
den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber bzw. der Auftraggeberin
nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber bzw. der Auftraggeberin gerügt werden, (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber bzw. der Auftraggeberin gerügt werden, (4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers bzw. der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Nach § 135 Abs. 2 GWB kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter*innen und Bewerber*innen durch den öffentlichen Auftraggeber bzw. die Auftraggeberin über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber bzw. die Auftraggeberin die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

3
Monate

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Fehlende Angaben oder Unterlagen führen zum Ausschluss des Teilnahmeantrags. Die Nachforderung von Unterlagen durch die Vergabestelle bleibt vorbehalten. Nach Nachforderung noch immer unvollständiger Anträge werden ausgeschlossen.

Bieter sind zur Öffnung der Angebote nicht zugelassen. Die
Öffnung der Angebote erfolgt elektronisch unter Mitwirkung von mehr als einem Vertreter des Auftraggebers.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Nachweis qualifizierter Referenzen erforderlich. Abfrage erfolgt durch Ausftraggeber bei Referensgeber.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Nachweis Kammermitgliedschaft ist zur Auftragserfüllung erforderlich

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Erklärung gem. § 123/124 GWB erforderlich. Siehe auch VHB-VOL Bbg. Formular 4.1 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe. Erklärung gem. Anlage erforderlich.

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Jahrsumsatz für vergleichbare Leistungen

Eigenerklärung des durchschnittlichen Umsatzes der letzten 3 Jahre für Leistungen, die mit der zu vergebenden Dienstleistung vergleichbar sind.
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist der Umsatz vergleichbarer Dienstleistungen getrennt nach Fachbereichen darzulegen.
Es besteht eine Forderung zum Nachweis eines Mindestumsatzes.

Folgender nachzuweisender Mindestumsatz / Jahr für vergleichbare Leistungen ist gefordert (Netto).
- Objektplanung Gebäude und Innenräume - 1.000.000 EUR
- Freiraumplanung - 100.000 EUR
- Tragwerksplanung - 300.000 EUR
- Straßenbau / Verkehrsanlagen - 60.000 EUR
- Regenentwässerung - 20.000 EUR
- Technische Ausrüstung HLS - 325.000 EUR
- Technische Ausrüstung ELT - 325.000 EUR

Die Wertung erfolgt gesondert nach Fachbereichen (erforderlicher Mindestnachweis).

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
350,00

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Zahl der qualifizierten Mitarbeitenden

Eigenerklärung der durchschnittlichen Zahl der Mitarbeitenden der letzten 3 Jahre gesondert nach Fachbereichen der zu vergebenden Dienstleistung.

Der Nachweis von Mindestmitarbeiterzahlen (Arch, Ing. und technische Mitarbeiten geforderter beruflicher Qualifikation) ist in den einzelnen Fachbereichen zu erbringen.

Die Wertung erfolgt gesondert nach Fachbereichen. (erforderlicher Mindestnachweis):

- Architekten - 4
- Landschaftsarchitekten - 2
- Tragwerksplaner - 4
- Tiefbauingenieure - 2
- Ingenieure HLS - 4
- Ingenieure ELT - 4
- Brandschutzplanung - 2

Der Nachweis zur geforderten Berufsbefähigung ist fachbereichsspzifisch zu erbringen und nach Erfordernis nachzuweisen (Kammermitgliedschaft etc.)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
350,00

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Nachweis Referenzen

Zwei Referenzen geforderter Qualität sind im Fachbereich Objektplanung Gebäude und Innenräume zur Eignung nachzuweisen. Weitergehende Informationen siehe im Teilnahmeantrag.
Zu erfüllende Mindestanforderungen vorzulegender Referenzen:
- Nutzungsfläche mind. 2.500 m²
- Baukosten KG 300/400 mind. 10.000.000 EUR netto
- Schwierigkeitsgrad mind. HZ III
- Leistungsphasen mind. LP 2-8
- Ein Projekt Finanzierung Fördermittel
- Ein Projekt öffentlicher Auftraggeber*in
- Durchführungszeitraum 01.10.2014-30.09.2024
- Fertigstellung LP 8 zu oben benanntem Stichtag erfolgt.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Qualitative Wertung der Referenzen

Qualitative Wertung der eingereichten Referenzen, die die oben genannten Mindestanforderungen erfüllen
und zusätzlich folgende Merkmale aufweisen
- Luftfahrtaffine Nutzung
- doppelte Größe der geforderten Nutzfläche
- Vorfertigung / Modulare Bauweisen
- Generalplanung (mind Arch./TW/TGA)
- Beurteilung der Referenz durch die Referenzgeber*in (Abfrage der Vergabestelle)

Hinweis: der Nachweis bekanntgemachter Mindestkriterien (Referenzen) ist zum Nachweis der Eignung erforderlich. Vorstehende Kriterien dienen der zusätzlichen qualitativen Wertung eingereichter Referenzen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
300,00

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung / Berufstand

Das Verfahren richtet sich an Architekten, Landschaftsarchitekten und Ingenieure. Es ist zugelassen, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die geforderte Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer*in zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß den o.g. Vorgaben benennen. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt*in, Ingenieur*in oder Landschaftsarchitekt*in, wer über ein Diplom bzw. Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2013/55/EU entspricht.

Das Verfahren richtet sich an Einzelbewerber*innen und Bewerbergemeinschaften.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Das Verfahren richtet sich an Einzelbewerber*innen und Bewerbergemeinschaften (Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Tragwerksplaner*innen und Fachingenieur*innen - HLS, ELT, Brandschutz, Tiefbau, d.h. Verkehrsanlagen und Regenentwässerung), die die geforderten Leistungen als Team entweder im eigenen Unternehmen, als Arbeitsgemeinschaft oder mit Nachunternehmern erbringen können. Der Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation erfolgt durch entsprechende Urkunde der Ausbildung bzw. durch Mitgliedschaft in der jeweils zuständigen öffentlich-rechtlichen berufsständischen Organisation (z.B. Architekten-/ Ingenieurkammern, Fachverbände etc.).

Juristische Personen sind als Auftragnehmer*in zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgaben verantwortliche Berufsangehörige gemäß den o.g. Vorgaben benennen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung