Bauplanungsleistungen für den An- und Umbau des Amtsgebäudes (KomDizEE)
VO: VgV Vergabeart:   Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
24.02.2025
24.03.2025
03.03.2025 08:00 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Amt Schlieben
0357/000149009614
Herzberger Straße 7
04936
Schlieben
Deutschland
DE407
Bauverwaltung
amt-schlieben@t-online.de
+49 035361-35613
+49 35361-35630

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Energie
12-121096894457006-49
Heinrich-Mann-Allee 107
14473
Potsdam
Deutschland
DE407
poststelle@mwae.brandenburg.de
+49 331866-1610

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71320000-7
71327000-6
71221000-3
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Für den Aufbau eines Kommunalen Dienstleistungszentrums Elbe-Elster "KomDizEE" zur Berufsförderung der Bundeswehr soll ein An- und Umbau des Amtsgebäudes erfolgen.
Diese Verfahren umfasst die Bauplanung. Die TGA-Planung erfolgt in einem separaten Vergabeverfahren.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die geplante Erweiterung des Amtsgebäudes Schlieben zielt darauf ab, das bestehende Gebäude zu ergänzen und die Funktionalität durch die Schaffung zusätzlicher Büroräume für das Kommunale Dienstleistungszentrum zu optimieren. Der Neubau umfasst einen eingeschossigen Erweiterungsbau, der sich harmonisch in das bestehende Ensemble integriert und durch die Verwendung erneuerbarer Baustoffe eine nachhaltige Lösung darstellt.

Ein zentraler Bestandteil des Neubaus ist der integrierte Fahrstuhl, der eine barrierefreie Erschließung des Obergeschosses des Bestandsgebäudes gewährleistet.

Die Sanierung des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes verfolgt das Ziel, die Raumstruktur zu optimieren und gleichzeitig den historischen Charakter des Gebäudes zu bewahren. Durch gezielte Maßnahmen wird der Energiebedarf des Bestandsgebäudes gesenkt. Hierbei soll den aktuellen Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Rechnung getragen werden. Die Kombination aus der Erweiterung des Bestandsgebäudes und der Sanierung sorgt für eine zukunftsfähige Nutzung des Amtsgebäudes als modernes und ressourcenschonendes Dienstleistungszentrum.

Der Neubau des Amtsgebäudes Schlieben zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- Abbruch Bestandsgebäude: Die sich aktuell auf dem Grundstück befindlichen Gebäudeteile (ehem. Wohnhaus und Scheune) sind vollständig abzubrechen. Hierbei ist zwingend auf die fachgerechte Durchführung und Entsorgung der Baustoffe zu achten.
- Nachhaltige Bauweise: Verwendung überwiegend nachhaltiger Baustoffe in serieller Bauweise zur Reduzierung von Bauzeiten und Kosten.
- Architektonisches Highlight: Setzung eines ansprechenden architektonischen Akzents, der in harmonischem Zusammenspiel mit dem bestehenden denkmalgeschützten Gebäude steht.
- Barrierefreiheit: Vollständige barrierefreie Erschließung sowohl des Neubaus als auch des Altbaus.
- Moderne Gebäudetechnik: Einsatz moderner Gebäude- und Heiztechnik für einen nachhaltigen, klimafreundlichen und kostengünstigen Betrieb.
- Gründach: Ausstattung mit einem Gründach, das den ökologischen Fußabdruck des Gebäudes reduziert und zur Verbesserung des Mikroklimas beiträgt.
Im denkmalgeschützten Bestandsgebäude sind folgende Einzelmaßnahmen vorgesehen:
- Optimierung der Raumstruktur: Neuordnung der Raumstruktur unter Berücksichtigung der Beseitigung vorhandener Brandschutzmängel.
- Verbesserung der thermischen Gebäudehülle: Einbau einer Innendämmung, neuer Fenster und Dämmung des Dachgeschosses zur Erhöhung der Energieeffizienz.
- Moderne Bodenstruktur: Neuaufbau der Fußböden, um die Installation einer Fußbodenheizung zu ermöglichen.
- Nachhaltige Heiztechnik: Installation einer neuen Heizungsanlage, die auf einer Wärmepumpe basiert, um den Energieverbrauch zu senken.
- Erneuerung der Elektrik: Austausch und Modernisierung der elektrischen Anlagen zur Erfüllung aktueller Sicherheits- und Effizienzstandards.
- Umgestaltung Außenbereich und Anlagen: Die bisherigen Außenanlagen bestehend aus Parkplatz, Garagen sowie einem separaten Gebäude mit zwei Büros sind komplett umzugestalten. Das bisherige separate Bürogebäude, sowie die Garagen sind aufgrund der maroden Bausubstanz abzubrechen. Die bisherigen Büros werden sind in den neuen Anbau zu integrieren. Die Garagen sind an geeigneter Stelle neu zu errichten. Weiterhin ist der bisherige unbefestigte Parkplatz mit nachhaltigem Ökopflaster zu befestigen.

Aufgrund der Abhängigkeit der Maßnahme von Fördermitteln, erfolgt die Beauftragung der Leistung stufenweise.
Zunächst werden die Leistungsphasen (Lph.) 3 bis 4, einschließlich der Beratungsleistungen, für die Beantragung der Baugenehmigung, beauftragt.
Nach Bewilligung der Fördermittel und der damit verbundenen Durchführbarkeit des Vorhabens beabsichtigt der AG, die nachfolgenden Lph. 5 bis 9 einschließlich der Beratungsleistungen sowie zusätzliche infrage kommende besondere Leistungen und Zuschläge an den AN zu beauftragen. Ein Anspruch auf die Beauftragung der Lph. 5 - 9 besteht seitens des AN nicht.

Die Abgabe eines Honorarangebotes hat gesamthaft auf alle Leistungsphasen zu erfolgen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
16.06.2025
31.12.2027

Der Auftrag gilt bis zur endgültigen Fertigstellung des Projektes.

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Herzberger Straße 7
04936
Schlieben
Deutschland
DE407

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

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Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Die Vergabe erfolgt stufenweise ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen/Bauabschnitte.

Zusätzliche Angaben

Für die Finanzierung der Gesamtmaßnahme sollen Fördermittel akquiriert werden.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag ohne die Aufnahme von Verhandlungen zu vergeben.

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Unzulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YEXHDC6

Einlegung von Rechtsbehelfen

1.) Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 62 VgV. Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Ansonsten gilt gemäß § 160 (3) GWB, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
§ 160 (3) Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 (1) Nr. 2 GWB. § 134 (1) S. 2 GWB bleibt unberührt.
2.) Gemäß § 135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

---

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

§ 56 Abs. 2 S. 1 VgV
"Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen."

Bedingungen

Ausschlussgründe

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Sonstiges

Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen

Der Auftragnehmer muss berechtigt sein nach den Gesetzen der Länder die Berufsbezeichnung Architekt bzw. Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen und in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt bzw. Ingenieur tätig zu werden sowie bauvorlageberechtigt zu sein.

Dieser hat alle, die zur Erfüllung des Gesamtprojektes zu erbringenden Leistungen auszuführen, zu koordinieren und zu überwachen. Die Angabe und Qualifizierung der Bauleitung/Bauüberwachung mit entsprechenden Nachweisen über die Eignung ist beizufügen. Die Beifügung entsprechender Nachweise muss ebenfalls von den beabsichtigten Nachunternehmern/Eignungsleihen etc. bereits mit Einreichung des Teilnahmeantrages erbracht werden.
Sämtliche Arbeiten müssen bei laufendem Verwaltungsbetrieb ausgeführt werden.
Die Verständigung auf der Baustelle muss zwingend in fließendem Deutsch erfolgen.

Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
- Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung
- Angabe und Qualifizierung der Bauleitung/Bauüberwachung mit entsprechenden Nachweisen über die Eignung
Die Beifügung entsprechender Nachweise muss ebenfalls von den beabsichtigten Nachunternehmern/Eignungsleihen etc. bereits mit Einreichung des Teilnahmeantrages erbracht werden.

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
1. Der Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 1.500.000 EUR für Personen und 1.000.000 EUR für sonstige Schäden.
2. Die Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren.
3. Nachweis über die berufliche Befähigung des Bieters, insbesondere der für die Dienstleistungen verantwortlichen Person oder Personen.
4. Liste der wesentlichen in den letzten fünf Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen Auftraggeber (mit Ansprechpartner) der Dienstleistungen.
5. Eigenerklärung zu § 123 GWB (Zwingende Ausschlussgründe)
6. Eigenerklärung zu § 124 GWB (Fakultative Ausschlussgründe)
7. Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung (EU) NR. 833/2014 (Sonderformular Russland-Embargo)
Die Eigenerklärungen zu den Ausschlussgründen sowie zu Artitkel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 sind ebenfalls von den beabsichtigten Nachunternehmern/Eignungsleihen etc. bereits mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
1. Darlegung von drei Vergleichsobjekten - Auflistung mit Kosten, Art und Umfang des Referenzobjektes, Erbrachte Leistungsphasen, Auftraggeber mit Ansprechpartner, Erbringungszeitraum, Barrierefreiheit und Energieeffizienz sowie Angaben gem. Anlage 1 der Leistungsbeschreibung.
Hinweis: Soweit mehr als drei Referenzprojekte dem Teilnahmeantrag beigefügt sind, wird die Vergabestelle wahlweise drei Objekte bepunkten. Eine Durchsicht von mehr als drei Vergleichsobjekten erfolgt nicht.
2. Angaben zur Möglicherweise geforderte Mindeststandards

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung

Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten.
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift
§ 75 Abs. 1 bis 3 VgV i. V. m. § 44 VgV:
Teilnahmeberechtigt sind Architekten und Ingenieure:
(1) Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen oder wenn sie berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt bzw. Ingenieur tätig zu werden und bauvorlageberechtigt sind.
(2) Juristische Personen werden zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß dem vorstehenden Absatz benennen.
(3) Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche und/oder juristische Personen gestellt werden. Eine Eigenerklärung gemäß vorstehender Festlegungen erfolgt im Teilnahmeantrag.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Sonstiges
Angebotspreis

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
60,00

Eignungskriterium

Sonstiges
Qualität und Erfahrung des Planungsbüros sowie des vorgesehenen Projektleiters

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
40,00

Finanzierung

Für die Finanzierung der Gesamtmaßnahme sollen Fördermittel akquiriert werden. Aufgrund der Abhängigkeit der Maßnahme von Fördermitteln, erfolgt die Beauftragung der Leistung stufenweise. Ein Anspruch auf die Beauftragung der Lph. 5-9 besteht nicht.

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung