Rahmenvereinbarung Tragwerksplanung und Bauphysik - 3 Lose
VO: VgV Vergabeart:   Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
11.02.2025
20.02.2025 08:00 Ortszeit
20.02.2025 08:01 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Landkreis Oberhavel
12-12992262160023-68
Adolf-Dechert-Str. 1
16515
Oranienburg
Deutschland
DE40A
Leitungsstab, StB Zentrale Vergabestelle
vergabestelle@oberhavel.de
+49 3301601-3500
+49 3301601-3519

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
t:03318661719
Heinrich-Mann-Allee 107
14473
Potsdam
Deutschland
DE404
vergabekammer@mwae.brandenburg
+49 3318661719
+49 3318661652

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71300000-1
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Kreisverwaltung des Landkreises Oberhavel beabsichtigt Rahmenvereinbarungen mit einer Vertragsdauer von 4 Jahren über die Erbringung von Planungsleistungen für Tragwerksplanung und Bauphysik an bis zu vier qualifizierte Planungsbüros pro Fachlos zu vergeben.
Die Rahmenvereinbarung beginnt mit Beginn des Kalendermonats, der auf die Zuschlagserteilung folgt, voraussichtlich am 01.05.2025, und endet nach Ablauf von 4 Jahren (voraussichtlich am 30.04.2029).

Die Vergabe findet in drei Fachlosen statt:

Los 1 - Tragwerksplanung
Los 2 - Wärmeschutz- und Energiebilanzierung
Los 3 - Bauakustik (Schallschutz)

Weitere Details vgl. Vergabeunterlagen

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Es sollen auf Grundlage der ausgeschriebenen Rahmenvereinbarung Fachplanungsleistungen der Tragwerksplanung und der Bauphysik für Neu-, Um- und Erweiterungsbauten sowie Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen in und an Gebäuden kreiseigener Liegenschaften erbracht werden.

Im Wesentlichen handelt es sich dabei um folgende Gebäudearten:
- Büro- und Verwaltungsgebäude
- Wirtschaftsgebäude
- Rettungswachen
- Archive
- Gemeinschaftsunterkünfte

Mit dem Abschluss von Rahmenvereinbarungen sollen insbesondere folgende Anforderungen an Gebäude und technische Anlagen sichergestellt werden:
- Instandhaltung und Herstellung von sicheren und gestalterisch ansprechenden Gebäuden,
- ressourcenschonendes Bauen durch die Nachnutzung von Bestandsgebäuden als Klimaschutzmaßnahme zur CO2-Einsparung
- die Einhaltung qualitätssichernder und behördlicher Anforderungen, beispielsweise dem Denkmalschutz
- schnelle Reaktionszeiten bzw. kurzfristige Umsetzung von internen Bedarfen durch die vereinfachte Beauftragung von Planungsleistungen.
Es sollen durch die Rahmenvereinbarungspartner viele Kriterien des nachhaltigen Bauens beachtet, eingehalten und geeignete Maßnahmen zu deren Umsetzung getroffen werden.
Die ausgeschriebenen Leistungen sind an den oben genannten Gebäuden, die über den gesamten Landkreis Oberhavel verteilt sind, zu erbringen.
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen alle Leistungsphasen, angelehnt an die HOAI.
Konkretisiert werden die im Rahmen des Einzelabrufs zu erfüllenden spezifischen Leistungspflichten durch jeweils Abrufaufträge. Der Abruf der Leistungen erfolgt stufenweise (Leistungsphasen) einzeln oder kombiniert.

Weitere Details vgl. Vergabeunterlagen

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
01.05.2025
30.04.2029
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Adolf-Dechert-Str. 1
16515
Oranienburg
Deutschland
DE40A

Der Landkreis Oberhavel unterhält verschiedene Verwaltungsstandorte sowie sonstige kreiseigene Liegenschaften (ausgenommen Schulen) in:
- Oranienburg
- Gransee
- Zehdenick
- Hennigsdorf
- Velten
- Borgsdorf
- Hohen Neuendorf
- Oberkrämer
- Kremmen
- Birkenwerder
- Fürstenberg
- Mühlenbecker Land
- Liebenwalde
- Schönfließ (RTW)
- Staffelde (RTW)
- Neuglobsow
- Altlüdersdorf.

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Herangezogen für die Preisbewertung werden die vom Bieter gemäß den im Preisblatt des jeweiligen Loses angebotenen Stundensätzen sowie die angebotenen Gesamtwertungssummen in Euro unter Berücksichtigung einer ggf. zu entrichtenden Umsatzsteuer sowie eines ggf. gewährten Nachlasses ohne Bedingungen, wie sie sich nach erfolgter Preisprüfung durch den Auftraggeber darstellt.
Mit dem Angebot ist das Preisblatt vollständig ausgefüllt einzureichen. Angebote mit einer "0,00 EUR" Preisangabe bei den anzugebenden Stundensätzen werden wegen offenkundiger Unterschreitung des Vergabemindestlohnes als unzulässig bewertet. Sollten Bieter für verschiedenen Personenkategorien einheitliche Stundensätze kalkuliert haben ist der betreffende Stundensatz unter allen hiervon betroffenen Personenkategorien auszuweisen.

Die zur Berechnung der Wertungspreise angegebenen Berechnungsparameter (z.B. Prozentsätze zur Bewertung der einzelnen Teilleistungen, Zuschläge u.s.w.) werden vertragsgegenständlich! Es werden im Rahmen der Preisbewertung nur die verbliebenen wertbaren Angebote berücksichtigt, d. h. Angebote, die die verbindlichen Vorgaben aus den Vergabeunterlagen erfüllen.

Das Kriterium Preis unterteilt sich in 2 Wertungskriterien wie folgt:
I. Preisbewertung zu Honorar, Nebenkosten und Zuschlägen (Beispielprojekt)
Anhand der angebotenen Parameter zur Honorarberechnung des Bieters sind gemäß Preisblatt nach den Ermittlungsgrundsätzen der HOAI für ein fiktives Beispielprojekt (Siehe Anlage 4 Beschreibung Beispielprojekt) Angebotspreise zu
a. den jeweiligen Honoraren für die Grundleistungen der Leistungsphasen 1-6 (Los 1) bzw. 1-7 (Los 2-3)
b. Honorarzuschläge für Umbauten und Modernisierungen
c. Nebenkosten
d. ggf. gewährte Nachlässe bzw. geltend gemachte Zuschläge
e. Gesamtpreis (netto)
f. Umsatzsteuer
g. Gesamtangebotssumme (brutto) = Wertungspreis

anzugeben. Der Inhalt des maßgeblichen Beispielprojekts inkl. Höhe der anrechenbaren Baukosten ist in der Anlage 4 Beschreibung Beispielprojekt dargelegt. Die Höhe der anrechenbaren Kosten der einzelnen Anlagengruppen ist im jeweiligen Preisblatt aufgeführt.
Die Ermittlung der Bewertungspunkte für das Kriterium P.I (Preis- Honorarsätze, Nebenkosten und Honorarzuschläge) erfolgt nach folgendem Schlüssel:
- 148 Punkte erhält das Angebot mit dem niedrigsten Wertungspreis.
- 0 Punkte erhält ein fiktives Angebot mit dem 2-fachen des niedrigsten Preises.
- Alle Angebote mit darüber liegendem Wertungspreis erhalten ebenfalls 0 Punkte.
- Die Punkteermittlung für Angebote mit dazwischenliegenden Wertungspreisen erfolgt über eine lineare Interpolation mit bis zu zwei Stellen nach dem Komma.
(Berechnungsformel: [(2xPreisBest - PreisAngebot)/PreisBest)] x 148 Punkte)

II. Preisbewertung Stundensätze
Anhand des Angebots des Bieters gemäß Preisblatt werden die angebotenen Stundensätze zu
a. Projektleiter
b. Mitarbeiter

nach folgendem Schlüssel bewertet:
- 26 Punkte erhält das Angebot mit dem niedrigsten Stundensatz für den Projektleiter.
- 26 Punkte erhält das Angebot mit dem niedrigsten Stundensatz für Mitarbeiter.
- 0 Punkte erhält ein fiktives Angebot mit dem 2-fachen des jeweiligen niedrigsten Preises.
- Alle Angebote mit jeweils darüber liegendem Stundensatz erhalten ebenfalls 0 Punkte.
- Die Punkteermittlung für Angebote mit dazwischenliegenden Stundensätzen erfolgt über eine lineare Interpolation mit bis zu zwei Stellen nach dem Komma.
(Berechnungsformel: [(2xPreisBest - PreisAngebot)/PreisBest)] x 26)
Die errechneten Wertungspunkte werden kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet.
Für das Zuschlagskriterium "Preis" können insgesamt maximal 200 Punkte erreicht werden. Die Punkte gehen in die Gesamtwertung ein.

Nähere Angaben vgl. Verfahrensbedingungen unter Punkt 4 Prüfung und Wertung der Angebote sowie Vergabeunterlagen.

Gewichtung
50,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualität

Bei der Wertung der Qualität/Leistung übt der Auftraggeber seinen Beurteilungsspielraum aus und nimmt eine entsprechende Bewertung der eingereichten Unterlagen (vgl. oben Punkt 3.4; Qualifikationsnachweise und Referenzen) vor.
Die Angebote werden durch ein Gremium des Auftraggebers, bestehend aus drei (3) Prüfern, beurteilt. Diese prüfen und bewerten jedes Angebot unabhängig voneinander. Sie vergeben für jedes Angebot ihre Punkte pro Wertungskriterium nach folgenden Maßgaben:

Kriterium Q Bewertung der Qualität und Erfahrung des mit der Auftragsdurchführung betrauten Person

1. Anhand der eingereichten Unterlagen des Bieters zur Qualifikation, des beruflichen Werdegangs und einschlägigen Berufserfahrung (z.B. Kurzvita/tabellarischer Lebenslauf, Nachweise) bewerten die Prüfer des Auftraggebers die durch einschlägige berufliche Ausbildung, Tätigkeiten und ggf. durchlaufene Fort-/Weiterbildungen nachgewiesenen fachlichen Kompetenzen und beruflichen Erfahrungen der angebotenen Projektleitung.
Maßgeblich für die abgestufte Bewertung ist Umfang, Vielseitigkeit, Qualifikationsniveau und Dauer der nachgewiesenen fachlichen Kompetenzen und beruflichen Erfahrungen. Bewertet wird dabei, inwieweit anhand der nachgewiesenen fachlichen Kompetenzen und beruflichen Erfahrungen eine fachkundige, effiziente, qualitativ hochwertige und zielorientierte Durchführung der Leistungen sowie eine angemessene Berücksichtigung strategischer Zielsetzungen des AG erwartet werden kann.

2. Anhand der eingereichten 3 vergleichbaren persönlichen Referenzen bewerten die Prüfer des Auftraggebers Umfang und Qualität der nachgewiesenen spezifischen Erfahrungen des angebotenen Tragwerksplaners (Los 1) / Wärmeschutz- und Energiebilanzierers (Los 2) / Bauakustikers (Los 3) bei der Planung vergleichbarer Bauprojekte.
Maßgeblich für die abgestufte Bewertung ist der Grad der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen mit der ausgeschriebenen Leistung, insbesondere im Hinblick auf: erbrachten Leistungsinhalt (Art und Größe, Komplexität), Schwierigkeitsgrad und Vielfalt der planerischen Anforderungen sowie die Nachvollziehbarkeit der Referenz.
Positiv bewertet wird dabei, wenn anhand der angegebenen Referenz/en eine fachkundige, effiziente, qualitativ hochwertige und zielorientierte Durchführung der Leistungen sowie eine angemessene Berücksichtigung strategischer Zielsetzungen des AG erwartet werden kann.
Des Weiteren wird positiv bewertet, wenn aus der Referenz hervorgeht, dass mehrere Baumaßnahmen gleichzeitig betreut wurden.

Es gilt der unten dargestellte Bewertungsschlüssel zu dem Kriterium Q.
Die erreichten Punkte gem. Bewertungsschlüssel werden mit dem ausgewiesenen Gewichtungsfaktor multipliziert.
Bewertungsschlüssel zu dem Kriterium Q:
Für die Bewertung zum Zuschlagskriterium Q erfolgt die Punkteverteilung analog dem Schulnotensystem. Die Punktevergabe reicht hierbei von 10 Punkten für hervorragende bis zu 0 Punkten für unzureichende Darstellungen/Aussagen zum jeweiligen Thema.
10 = hervorragende Aussagen/Darstellung
9 = sehr gute Aussagen / Darstellung
8 = gute bis sehr gute Aussagen / Darstellung
7 = gute Aussagen / Darstellung
6 = durchschnittliche bis gute Aussagen / Darstellung
5 = durchschnittliche Aussagen / Darstellung
4 = mäßige bis durchschnittlich gute Aussagen / Darstellung
3 = mäßige Aussagen / Darstellung
2 = mangelhafte bis mäßige Aussagen / Darstellung
1 = mangelhafte Aussagen / Darstellung
0 = unzureichende Aussagen / Darstellung
Aus den Punkten pro Wertungskriterium der drei (3) Prüfer wird der Punktemittelwert (=arithmetisches Mittel) des jeweiligen Wertungskriteriums errechnet. Dieser wird bis auf zwei (2) Nachkommastellen berechnet. Die Punktemittelwerte werden addiert, die Summe geht in die Gesamtwertung ein.
Es können für die Qualitätsbewertung insgesamt maximal 200 Bewertungspunkte erreicht werden.

Gewichtung
50,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

1. Bindefristende: 15.04.2025

2. Hinweis zu bietereigenen AGB:
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) des Bieters dürfen dem Angebot weder beigefügt werden noch darf sich darauf bezogen werden. Der Einbezug von eigenen AGB des Bieters führt zum Angebotsausschluss.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb

4
EUR

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Sonstiges

Brandenburgisches Vergabegesetz (BbgVergG):
Der Bieter verpflichtet sich mit Angebotsabgabe zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem BbgVergG. Bestehen keine anderen Mindestentgelt-Regelungen z. B. nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz oder liegt das danach zu zahlende Arbeitsentgelt unter dem Mindestarbeitsentgelt je Stunde auf Grundlage des § 6 Absatz 2 BbgVergG von zzt. 13,00 Euro brutto, so wird allen bei der Ausführung der Leistungen
Beschäftigten für den Einsatz im Rahmen dieses Auftrages mindestens ein Bruttoentgelt von 13,00 Euro gerechnet auf die Arbeitsstunde bezahlt. Das Mindestentgelt entspricht dabei dem regelmäßig gezahlten Grundentgelt für eine Zeitstunde, ohne Sonderzahlungen, Zulagen oder Zuschlägen.

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YB5HYWV

Einlegung von Rechtsbehelfen

Auf das Vergabeverfahren findet das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Juni 2013 (BGBl. I S. 1750, 3245), das zuletzt durch Artikel 25 des Gesetzes vom 15. Juli 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 236) geändert worden ist, Anwendung.
§ 160 GWB lautet auszugsweise:
"(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(...)
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.
(...)
Demzufolge ist ein Antrag an die o. g. Nachprüfungsstelle (Vergabekammer) insbesondere unzulässig, sofern
ein Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen bei der Vergabestelle
gerügt wird (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB) und nicht innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung
der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, ein Nachprüfungsantrag gestellt wurde.
Die Vergabestelle weist darauf hin, dass der Bieter wegen des Akteneinsichtsrechts aller Beteiligten eines
Nachprüfungsverfahrens nach § 165 Abs. 1 GWB damit rechnen muss, dass sein Angebot von den Beteiligten
bei der Vergabekammer eingesehen wird.
Daher liegt es im Interesse des Bieters, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe nach § 165
Abs. 3 GWB für eine Versagung der Akteneinsicht hinzuweisen und betroffene Angebotsteile kenntlich zu
machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikats-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse). Zur Durchsetzung
seiner Rechte muss sich der Bieter an die Vergabekammer wenden.
Die Vergabestelle weist schließlich darauf hin, dass das Verfahren vor der Vergabekammer für die unterlegene
Partei kostenpflichtig ist.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

54
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

keine Teilnahme von Bietern (vgl. § 55 Abs. 2 Satz 2 VgV)

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Nachforderung erfolgt gemäß § 56 VgV

Bedingungen

Ausschlussgründe

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

[ Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB ]

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Sonstiges
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB

Mittels dem Formular 4.1 "Eigenerklärung zur Eignung" der Vergabeunterlagen werden folgende Angaben gefordert:

Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB oder es wurden gegebenenfalls Maßnahmen des Bewerbers zur Selbstreinigung nach § 125 GWB ergriffen (Nachweise über die Umsetzung von Maßnahmen zur Selbstreinigung nach § 125 GWB sind mit dem Angebot einzureichen)

Die Eigenerklärung ist von allen Bietern bzw. Mitgliedern von Bietergemeinschaften abzugeben. Für Unternehmen, deren Kapazitäten der Bieter/ die Bietergemeinschaft für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, ist die Erklärung ebenfalls mit dem Angebot einzureichen (vgl. Formular 4.4 EU "Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen").

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung

Mittels dem Formular 4.0 "Eigenerklärung zur Eignung" der Vergabeunterlagen werden folgende Angaben gefordert:

- Eigenerklärung, dass (eine) (projekt-)verantwortliche Person(en) des Unternehmens zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" befugt ist/sind und das Unternehmen befähigt ist/sind, die ausgeschriebenen Leistungen auszuüben.

- Nachweis über die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" gemäß § 75 Abs. 1 Vergabeordnung (VgV) bzw. für juristische Personen nach § 75 Abs. 3 VgV ist mit dem Angbeot vorzulegen

Die Angaben sind von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft gesondert zu erklären / erbringen.
Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die o. g. Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung

Mittels dem Formular 4.0 "Eigenerklärung zur Eignung" der Vergabeunterlagen werden folgende Angaben gefordert:

- Erklärung und Nachweis über das Bestehen einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung von 1.500.000 EUR für Personenschäden und 300.000 EUR für sonstige Schäden (zweifach maximiert) oder eine Erklärung, dass eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen abgeschlossen und ein entsprechender Versicherungsnachweis spätestens vor Zuschlagserteilung vorgelegt wird.

Mindestbedingung: Vorlage Eigenerklärung und Versicherungsbescheinigung in Kopie mit folgenden (Mindest-)Deckungssummen je Versicherungsfall:
Personenschäden: 1.500.000 EUR
Sonstige Schäden: 300.000 EUR
oder:
Erklärung, dass eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit den vorgenannten Deckungssummen im Fall der Zuschlagserteilung abgeschlossen und ein entsprechender Versicherungsnachweis spätestens vor Zuschlagserteilung vorgelegt wird.

Die Angaben sind von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft gesondert zu erklären / erbringen. Ein aktueller Nachweis des Haftpflichtversicherers über das Bestehen einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung in der geforderten Höhe (zum Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 6 Monate) ist spätestens vor Zuschlagserteilung vorzulegen.

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Mindestjahresumsatz

Mittels dem Formular 4.0 "Eigenerklärung zur Eignung" der Vergabeunterlagen werden folgende Angaben gefordert:

Angaben zum Umsatz
- Erklärung das in den letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahren ein Gesamtnettoumsatz von mindestens:

Los 1 - Tragwerksplanung: 50.000,- EUR netto
Los 2 - Wärmeschutz- und Energiebilanzierung: 20.000,- EUR netto
Los 3 - Bauaktustik: 20.000,- EUR netto
je abgeschlossenes Geschäftsjahr vorliegt.

Bei Angebotsabgabe für mehrere Lose sind die geforderten Mindestumsätze für die jeweiligen
angebotenen Lose zu addieren. Das bedeutet, z.B. bei Abgabe für alle Lose, dass ein Mindestumsatz i.H.v. 90.000,00 EUR netto je Geschäftsjahr, vorliegen muss.

Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle/des Auftraggebers sind zur Bestätigung Nachweise vorzulegen. Diese sind von den Mitgliedern einer Bietergemeinschaft insgesamt zu erbringen, d.h. ein Mitglied kann die Defizite eines anderen Mitglieds ausgleichen. Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die o.g. Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschäftigtenanzahl

Mittels dem Formular 4.0 "Eigenerklärung zur Eignung" der Vergabeunterlagen werden folgende Angaben gefordert:

Angabe und Erklärung der in den letzten drei (3) Kalenderjahren durchschnittlich Beschäftigten im Unternehmen.

Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle/des Auftraggebers sind zur Bestätigung einzelner Erklärungen Nachweise vorzulegen. Bei Bietergemeinschaften sind diese Nachweise von jedem Mitglied zu erbringen.
Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die o.g. Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
technische Ausstattung - Los 1

Mittels dem Formular 4.0 "Eigenerklärung zur Eignung" der Vergabeunterlagen werden folgende Angaben in Bezug auf Los 1 gefordert:

- Erklärung zur technischen Ausstattung mit einer geeigneten CAD-Software und ggf. zu einer vorhandenen Schnittstelle zur CAD-Software des Auftraggebers (AutoCAD oder Sprit CAD)

Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle/des Auftraggebers sind zur Bestätigung Nachweise vorzulegen. Diese sind von den Mitgliedern einer Bietergemeinschaft insgesamt zu erbringen, d.h. ein Mitglied kann die Defizite eines anderen Mitglieds ausgleichen. Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die o.g. Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Referenzen

Mittels dem Formular 4.0 "Eigenerklärung zur Eignung" der Vergabeunterlagen werden folgende Angaben gefordert:

Erklärung, dass vergleichbare Leistungen (Referenzen), die nicht vor dem 01.01.2017 beendet worden sind, ausgeführt wurden.

Mindestanforderungen:
Es sind mindestens zwei (2) vergleichbare Referenzen je Fachlos, die nicht vor dem 01.01.2017 beendet worden sind, nachzuweisen. Dabei sind mindestens folgende Anforderungen zu erfüllen:

Los 1 - Tragwerksplanung:
- Mindestens eine Referenz muss einen Neubau, eine Neuanlage oder Wiederaufbau gem. § 2 Abs. 2, 3 HOAI von Gebäuden beinhalten, wobei mindestens die Leistungsphasen 1-5 abgeschlossen sein müssen.
- Eine weitere Referenz muss einen Erweiterungsbau Umbau oder eine Modernisierung gem. § 2 Abs. 4 bis 6 HOAI von Gebäuden zum Gegenstand haben, wobei der Abschluss der Leistungsphasen 1-5 gefordert wird.

Los 2 - Wärmeschutz und Energiebilanzierung:
- Mindestens eine Referenz muss einen Neubau, eine Neuanlage oder Wiederaufbau gem. § 2 Abs. 2, 3 HOAI von Gebäuden beinhalten, wobei das Projekt abgeschlossen sein muss. Alternativ ist anstelle der Benennung der Leistungsphasen die Beschreibung des Leistungsumfangs möglich.
- Eine weitere Referenz muss einen Erweiterungsbau Umbau oder eine Modernisierung gem. § 2 Abs. 4 bis 6 HOAI von Gebäuden zum Gegenstand haben, wobei das Projekt abgeschlossen sein muss. Alternativ ist anstelle der Benennung der Leistungsphasen die Beschreibung des Leistungsumfangs möglich.

Los 3 - Bauakustik:
- Mindestens eine Referenz muss einen Neubau, eine Neuanlage oder Wiederaufbau gem. § 2 Abs. 2, 3 HOAI von Gebäuden beinhalten, wobei das Projekt abgeschlossen sein muss. Alternativ ist die Benennung des Leistungsumfangs, der diesen Leistungsphasen entspricht, möglich.
- Eine weitere Referenz muss einen Erweiterungsbau Umbau oder eine Modernisierung gem. § 2 Abs. 4 bis 6 HOAI von Gebäuden zum Gegenstand haben, wobei das Projekt abgeschlossen sein muss. Alternativ ist die Benennung des Leistungsumfangs, der diesen Leistungsphasen entspricht, möglich.

Bei Angebotsabgabe zu mehreren bzw. zu allen Losen ist es ausreichend, wenn bei Überschneidungen der Anforderungen der Referenzen das zur Verfügung gestellte Formular 4.5 lediglich einmal ausgefüllt wird. Es ist jedoch erforderlich, dass aus den Angaben ersichtlich ist, dass die Anforderungen je Los entsprechend erfüllt werden.
Zum Nachweis der o.g. Mindestanforderungen sind mit dem Angebot mittels Formular 4.5 (Unternehmensreferenzen) folgende Angaben zu erbringen:
- Referenz-/Projektbezeichnung,
- Beschreibung des Bauvorhabens/Gebäudes (einschließlich Angaben zur Nutzung, Gebäudeart, Komplexität/ Anforderungsgrad,)
- Auftraggeber,
- Ansprechpartner beim Auftraggeber mit Kontaktdaten,
- Ausführungszeitraum,
- Auftragsvolumen (anrechenbare Kosten KG 300 und 400),
- abgeschlossene Leistungsphasen im Projekt

Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle/des Auftraggebers sind zur Bestätigung Nachweise vorzulegen. Diese sind von den Mitgliedern einer Bietergemeinschaft insgesamt zu erbringen, d.h. ein Mitglied kann die Defizite eines anderen Mitglieds ausgleichen.
Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die o.g. Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.

Eignungskriterium

Sonstiges
Zuschlagsverbot bzgl. russischer Bieter / Beteiligter

Es gilt der maßgebliche Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren.
Auftragsvergaben an russische Personen / Unternehmen im Sinne der Vorschrift sind verboten sowie auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises (soweit auf diese mehr als 10% des Auftragswertes entfallen). Mit Angebotsabgabe ist daher eine Eigenerklärung bzgl. der o.g. Verordnung abzugeben. Diese ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben,
- in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter
bezeichnet ist,
- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Geschäftssprache: Deutsch

Brandenburgisches Vergabegesetz (BbgVergG) findet Anwendung:
Der Bieter verpflichtet sich mit Angebotsabgabe zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem BbgVergG. Bestehen keine anderen Mindestentgelt-Regelungen z. B. nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz oder liegt das danach zu zahlende Arbeitsentgelt unter dem Mindestarbeitsentgelt je Stunde auf Grundlage des § 6 Absatz 2 BbgVergG von zzt. 13,00 Euro brutto, so wird allen bei der Ausführung der Leistungen Beschäftigten für den Einsatz im Rahmen dieses Auftrages mindestens ein Bruttoentgelt von 13,00 Euro gerechnet auf die Arbeitsstunde bezahlt. Das Mindestentgelt entspricht dabei dem regelmäßig gezahlten Grundentgelt für eine Zeitstunde, ohne Sonderzahlungen, Zulagen oder Zuschlägen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Tragwerksplanung
1

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71327000-6
71300000-1
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Wärmeschutz- und Energiebilanzierung
2

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71300000-1
71314310-8
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Bauakustik
3

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71300000-1
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Bedingungen

Teilnahmebedingungen