Pflege der Außenanlagen für das Schul- und Sportplatzaußengelände an der Torhorst ...
VO: VgV Vergabeart:   Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
14.05.2024
21.05.2024 07:30 Ortszeit
21.05.2024 08:30 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Landkreis Oberhavel
12-12992262160023-68
Adolf-Dechert-Straße 1
16515
Oranienburg
Deutschland
DE40A
Leitungsstab, StB Zentrale Vergabestelle
vergabestelle@oberhavel.de
+49 3301601-3500
+49 3301601-3519

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Landkreis Oberhavel
12-12992262160023-68
Adolf-Dechert-Straße 1
16515
Oranienburg
Deutschland
DE40A
vergabestelle@oberhavel.de
+49 3301601-3500

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
t:03318661719
Heinrich-Mann-Allee 107
14473
Potsdam
Deutschland
DE404
vergabekammer@mwae.brandenburg
+49 3318661719
+49 3318661652

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

77300000-3
77310000-6
77314000-4
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Es ist beabsichtigt, ein Zweijahresvertrag für Außenanlagen auf dem Schul- und Sportgelände der Torhorst-Gesamtschule zu vergeben.

Dazu soll ein Dienstleistungsvertrag geschlossen werden und
die Möglichkeit auf eine einmalige Verlängerung um weitere zwei Jahre.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Folgende Pflegemaßnahmen sind zu erbringen:

- Größe der Freianlagen/ Außenanlagen ca. 16.000 qm,
- 40 St. neugepflanzte Laubbäume,
- 2 St. neugepflanzte Großgehölze im Kübel,
- ca. 1.000 qm Pflanzungen aus Sträuchern, Stauden, Gräsern und Geophyten,
- ca. 700 qm freiwachsende Hecken aus standortgerechten, heimischen Sträuchern,
- teilweise Formschnitthecken aus Hainbuche,
- ca. 4.000 qm Rasenflächen (darunter Schotterrasenflächen),
- ca. 300 qm Wiesenflächen,
- ca. 5.000 qm Pflasterflächen, davon ca. 3700 qm großformatige Betonplatten auf dem Schulhof,
- ca. 5.000 qm Kunststoffflächen,
- ca. 200 qm Tennenflächen,
- Großteil der Vegetationsflächen (auch Rasenflächen) werden bis auf Restflächen durch eine vollautomatische Bewässerungsanlage bewässert,
- Bäume auf dem Schulhof werden ebenfalls unterirdisch automatisch gewässert, alle anderen Bäume müssen händische bewässert werden,
- Rasenmahd erfolgt durch Rasenroboter, nur Restflächen müssen händisch gemäht werden,

Nähere Angaben siehe Leistungsverzeichnis

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
01.09.2024
31.08.2026

Der Vertrag beginnt am 01.09.2024 und endet am 31.08.2026 ohne ein weiteres Kündigungsschreiben.

Der Vertrag verlängert sich um 2 Jahre, wenn der AG dies spätestens drei Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit gegenüber dem AN erklärt. Der Vertrag endet mithin spätestens am 31.08.2028, ohne dass es einer Kündigung bedarf

Die Maximale Vertragslaufzeit beträgt maximal 4 Jahre.
Nähere Angaben siehe Muster Vertrag

1
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Ort im betreffenden Land
Torhorst Gesamtschule
Walther-Bothe Str. 30/32
16515
Oranienburg
Deutschland
DE40A

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

1. Bindefristende: 08.07.2024
2. Hinweis zu bietereigenen AGB:
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) des Bieters dürfen dem Angebot weder beigefügt werden noch darf sich darauf bezogen werden. Der Einbezug von eigenen AGB des Bieters führt zum Angebotsausschluss.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart 1)

Offenes Verfahren

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) 1)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung 1)

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem 1)

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Sonstiges

Brandenburgisches Vergabegesetz (BbgVergG):
Der Bieter verpflichtet sich mit Angebotsabgabe zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem BbgVergG. Bestehen keine anderen Mindestentgelt-Regelungen z. B. nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz oder liegt das danach zu zahlende Arbeitsentgelt unter dem Mindestarbeitsentgelt je Stunde auf Grundlage des § 6 Absatz 2 BbgVergG von zzt. 13,00 Euro brutto, so wird allen bei der Ausführung der Leistungen
Beschäftigten für den Einsatz im Rahmen dieses Auftrages mindestens ein Bruttoentgelt von 13,00 Euro gerechnet auf die Arbeitsstunde bezahlt. Das Mindestentgelt entspricht dabei dem regelmäßig gezahlten Grundentgelt für eine Zeitstunde, ohne Sonderzahlungen, Zulagen oder Zuschlägen.

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen 1)

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal 1)

Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind.

https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YB56UZL

Einlegung von Rechtsbehelfen

Auf das Vergabeverfahren findet das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der Fassung der
Bekanntmachung vom 26.06.2013 (BGBl. I, S. 1750, 3245), das zuletzt durch das Gesetz zur Modernisierung
des Vergaberechts (VergRModG) vom 17.02.2016 (BGBl. I S.203) geändert worden ist, Anwendung.
§ 160 GWB lautet auszugsweise:
"(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(...)
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.
(...)
Demzufolge ist ein Antrag an die o. g. Nachprüfungsstelle (Vergabekammer) insbesondere unzulässig, sofern
ein Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen bei der Vergabestelle
gerügt wird (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB) und nicht innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung
der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, ein Nachprüfungsantrag gestellt wurde.
Die Vergabestelle weist darauf hin, dass der Bieter wegen des Akteneinsichtsrechts aller Beteiligten eines
Nachprüfungsverfahrens nach § 165 Abs. 1 GWB damit rechnen muss, dass sein Angebot von den Beteiligten
bei der Vergabekammer eingesehen wird.
Daher liegt es im Interesse des Bieters, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe nach § 165
Abs. 3 GWB für eine Versagung der Akteneinsicht hinzuweisen und betroffene Angebotsteile kenntlich zu
machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikats-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse). Zur Durchsetzung
seiner Rechte muss sich der Bieter an die Vergabekammer wenden.
Die Vergabestelle weist schließlich darauf hin, dass das Verfahren vor der Vergabekammer für die unterlegene
Partei kostenpflichtig ist.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren 1)

Zusätzliche Informationen

Das dazugehörige Pflegekonzept für Freianlagen erhält der bezuschlagte Bieter mit Zuschlagserteilung. Im Vorfeld wird dies nicht zu den Ausschreibungsunterlagen bereit gestellt.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können 1)

Deutsch

Varianten / Alternativangebote 1)

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter 1)

Zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist 1)

47
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote 1)

keine Teilnahme von Bietern (vgl. § 55 Abs. 2 Satz 2 VgV)

Nachforderung 1)

Manche fehlenden Bieterunterlagen können nach dem Ermessen der Vergabestelle nach Fristablauf nachgereicht werden

Nachforderung erfolgt gemäß § 56 VgV

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung

Mittels Formular "Eigenerklärung zur Eignung" der Vergabeunterlagen werden folgende Angaben gefordert:
- Eigenerklärung, dass die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung vorliegt

Auf Verlangen der Vergabestelle ist, je nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen niedergelassen ist, entweder die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister vorzulegen oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachweisen. Bei Bietergemeinschaften sind diese Nachweise von jedem Mitglied zu erbringen.

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Mittels Formular "Eigenerklärung zur Eignung" der Vergabeunterlagen werden folgende Angaben gefordert:

- Erklärung über den Gesamtnettoumsatz des Unternehmens mit einem Gesamtnettoumsatz von mindestens 100.000,00 EUR je abgeschlossenen Geschäftsjahr für die letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre.

- Erklärung, dass eine im Rahmen und Umfang marktübliche Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung besteht

Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind zur Bestätigung einzelner Erklärungen Nachweise vorzulegen. Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die o.g. Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.

Bei Bietergemeinschaften sind diese Nachweise von jedem Mitglied zu erbringen.

Eignungskriterium

Sonstiges
Zuschlagsverbot bzgl. russischer Bieter / Beteiligter

Es gilt der maßgebliche Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren.
Auftragsvergaben an russische Personen / Unternehmen im Sinne der Vorschrift sind verboten sowie auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises (soweit auf diese mehr als 10% des Auftragswertes entfallen). Mit Angebotsabgabe ist daher eine Eigenerklärung bzgl. der o.g. Verordnung abzugeben. Diese ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Mittels Formular "Eigenerklärung zur Eignung" der Vergabeunterlagen:

- Eigenerklärung über die Nichtvorlage von Ausschlussgründen und zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

- Erklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung; Erklärung zur Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft

- Erklärung, über die Ausführung das in den letzten drei (3) Jahren Leistungen ausgeführt wurden, die mit der zu vergebenden Leistung in Art und Umfang vergleichbar sind.

Auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers werden mind. zwei (2) vergleichbare Referenzen, die nach dem 01.01.2021 und bis spätestens zum Tag der Angebotsöffnung abgeschlossen worden sind oder bei längerfristigen Verträgen (z.B. Rahmenvertrag) mit einer bereits zurückgelegten Laufzeit von mindestens einem Jahr mit folgenden Angaben eingereicht: Auftraggeber inklusive Ansprechpartner und Telefonnummer oder E-Mail sowie Bezeichnung der Leistung einschließlich Leistungsumfang, Ausführungszeitraum und Auftragswert (netto).

Vergleichbar meint:

- Referenzobjekte betreffend Schulfreiflächen und Sportanlagen mit einer Fläche von mindestens 7.500 m².

Bei einer Bietergemeinschaft sind die Angaben von den Mitgliedern insgesamt zu erbringen, d.h. ein Mitglied der Bietergemeinschaft kann die Defizite eines anderen Mitglieds ausgleichen.

- Erklärung dass mindestens 3 verantwortliche Personen des Unternehmens über den Berufschulabschluss eines als "Gärtner/in - Garten- und Landschaftsbau" oder einen gleichwertigen
Abschluss verfügen.

Einen entsprechenden Nachweis über die Qualifikation über eine abgeschlossene Ausbildung als "Gärtner/in - Garten- und Landschaftsbau" oder einen gleichwertigen Abschluss wird den Angebotsunterlagen beigefügt, die in der Funktion für die Anleitung, Kontrolle und Einweisung der sonstigen Mitarbeiter verantwortlich sind. Als Nachweis ist z.B. ein Prüfungszeugnis der IHK möglich.

Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind zur Bestätigung einzelner Erklärungen Nachweise vorzulegen. Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die o.g. Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.

Finanzierung 1)

Rechtsform des Bieters 1)

Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben,
- in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter
bezeichnet ist,
- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag 1)

Geschäftssprache: Deutsch

Brandenburgisches Vergabegesetz (BbgVergG) findet Anwendung:
Der Bieter verpflichtet sich mit Angebotsabgabe zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem BbgVergG. Bestehen keine anderen Mindestentgelt-Regelungen z. B. nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz oder liegt das danach zu zahlende Arbeitsentgelt unter dem Mindestarbeitsentgelt je Stunde auf Grundlage des § 6 Absatz 2 BbgVergG von zzt. 13,00 Euro brutto, so wird allen bei der Ausführung der Leistungen Beschäftigten für den Einsatz im Rahmen dieses Auftrages mindestens ein Bruttoentgelt von 13,00 Euro gerechnet auf die Arbeitsstunde bezahlt. Das Mindestentgelt entspricht dabei dem regelmäßig gezahlten Grundentgelt für eine Zeitstunde, ohne Sonderzahlungen, Zulagen oder Zuschlägen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen 1)

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme 1)

Angaben zur beruflichen Qualifikation 1)

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung 1)